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Sehenswertes in Monaco

 

 

 

 

 

   
Musterstadt
  Das Ozeanografische Museum und sein Aquarium
 

Das Museum wurde im Jahre 1910 von seinem Gründer, dem Fürsten Albert I, eingeweiht. Es ist der breiten Palette der Meereswissenschaften gewidmet.

Architektonisch gilt es als ein monumentales Kunstwerk, dessen grandiose Fassade das Meer in 85 m Flöhe überragt.

Um es zu erbauen, bedurfte es 11 Jahre Arbeit und über 100.000 Tonnen Quadersteine aus La Turbie.

In den imposanten Sälen des Museums, zu denen das Publikum auf zwei Etagen Zugang hat, befinden sich eine eindrucksvolle Sammlungen von Meeresfauna, die von Fürst Albert I. zusammengetragen wurden.

Ebenfalls zahlreiche Exemplare ausgestopfter Meerestiere und Skelette (darunter ein 20 m langer Wal), Modelle der Forschungsschiffe des Fürsten sowie Handwerkszeug zur Bearbeitung von Meeresprodukten.

Im Tietgeschoss erwartet den Besueher ein einmaliges Schauspiel üppiger Unterwasser-Fauna und Flora.

Seltene Fischarten mit tausenden von Farbnuancen, die aus allen Meeren des Erdballs stammen, tummeln sich dort in 90 Becken, die auf direktem Wege mit Meerwasser versorgt werden.

Das neue Mega-Aquarium, einmalig in der Welt, bietet die Möglichkeit, die Evolution von Hammerhaien und majestätischen Rochen vor einem Korallenriff zu bewundern, das mit einer vielzahl von bunten, tropischen Korallen bevölkert ist.

Ein echtes Stück tropisches Meer in natürlichen Dimensionen, direkt vor unseren Augen. In den bis zum Meeresspiegel hinabreichenden unteren Etagen von 2.000 qm Grundfläche sind Forschungslaboratorien untergebracht.

Im stilvollen Konferenzsaal des Hauses mit seiner hervorragenden Akustik, der etwa 300 Plätze bietet, wechseln sich Filme über die großen Reichtümer der Meere, besonders jene, die vom Kommandanten Jacques-Yves Cousteau für das Fernsehen gedreht wurden, ab mit anderen Animationen.

Und schließlich bieten die Terrasse und ihr Restaurant ein wundenolles Panorama mit Blick auf die italienische Riviera und das Esterel Massiv.