Wintzenheim
 
 
 
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Wintzenheim Umgebung von Wintzenheim

 

 

 

 

 

 

Ein bevorzugter, anziehender Ort Die Burg Hohlandsbourg



Die Burg Hohlandsbourg, auf dem Gipfel des Berges erbaut, erfreut sich eines herrlichen Panoramas. Sie erhebt sich auf einem strategischen Ort der leicht zu befestigen war. Die hohen dicken Mauern, aus dem an Ort und Stelle gewonnenen Granitstein, umfassen einen grossen Innenhof welcher nordwärts vom Oberschloss überragt ist.

Besichtigung mit Führung
Die von einem Fremdenführer begleitete Besichtigung dieser Burg vermag Ihnen die alten Zeiten der Ritter und der Ritterburgen wieder aufleben zu lassen und bietet Ihnen ausserdem ein ungewöhnlicher Rundblick auf die Umgebung.

Touristische Belebung der Burg
Zahlreiche Veranstaltungen (Mittelalterliche Feste, Traditionshandwerk und Kunsthandwerk, poetische Spaziergänge Theaterstücke. Konzerte, usw. diesen herrlichen grünumrahmten Ort

Historisches
Diese eindrucksvolle Festung wurde am Ende des 13- Jahrhunderts auf einer Stätte errichtet welche schon seit dem Bronzealter besiedelt war.

Modernisiert wurde sie im 14. und 15. Jahrhundert von den Grafen von Lupfen und im 16. Jahrhundert von Lazare von Schwendi, ein Kriegsherr und Berater der Habsburger der diese Schlossburg 1563 käuflich erworb und sie an die Artillerie-Verteidigung anpassen Hess. Im Laufe des dreissigjährigen Kriegs wurde sie zerstört.

Öffnungszeit: von Ostern bis zum 11. November
Nähere Auskunft: Tel. 03 893010 20
Fax 03 8930 10 21
E-mail: chateau-hohlandsbourg@wanadoo.fr

 

Gestalter der Gegenwart
Die Gestalter der Gegenwart entfalten ihre Talente in den 10 Gemeinden des Kreises Wintzenheim. Kunstmaler, Schmiede, Töpfer, Kupferstecher, Glaser und Korbflechter... alle Zeugen sie von dem überlieferten Können, das die Atmosphäre vergangener Zeiten heraufbeschwört.

Der Kreis Wintzenheim
kind der Legenden inmitten der elsässischen Weine

 

EGUISHEIM

EIN ERBAUTES ERBE
Die Burg Saint-Leon (Sankt-Leo-Burg) aus dem Xl. Jahrhundert. Geburtsstätte des heiliggesprochenen Papstes Leo ¡X.

Wehrmauer der Burg unter Denkmalschutz.
Die Kirche St-Pierre et St-Paul (Peter-und-Pauls-Kirche) mit ihrem 1220 errichteten Kirchturm und ihrem unter Denkmalschutz stehenden romanischen Fympanon (XIII. Jahrhundert).

Die Kapelle St-Leon (Sankt-Leo). in der Reliquien des heiliggesprochenen Papstes Leo ff. Aujbeuahrt werden.

Springbrunnen - Marktplatz (1557), unter Denkmalschutz
Brunnen der heiligen Jungfrau (1563).
Brunnen St-lám (1834).

Ein einzigartiger Komplex der Zivil- und Militärarchitektur des XV. Jahrhunderts. Sehenswert: die ehemaligen Rues des Fosses, die Grabengassen, mit ihren Fachwerkhäusern. Baikonen, verglasten Erkern und Spitzgiebeln. Die Dimieres-Höfe.

Auf dem Schlossberg-Hügel ragen drei Burgen empor: Weckmund, die Wablenbourg. im XI. Jahrhundert erbaut, und die Dagshourg aus dem XII. Jahrhundert.

EIN SAKRALES ERBE
Die „sich öffnende Jungfrau, polychrom. XIII. Jahrhundert.
Die Fenster der Peter-und-Pauls-Kirche und der Sankt-Leo-Kapelle.
Die in Stein gemeißelten Inschriften der innerhalb der Stadtmauer liegenden Häuser.

EIN SCHRIFTLICH FESTGEHALTENES ERBE
Bibliothek der Schule "La Yigne en Fleurs" - 5 place du Gal De Gaulle -Öffnungszeiten: donnerstags mn 16 bist 8 Ihr und samstags von 9 ihr 30 bis 12 übt.


HERRIISHEIM (Herlisheim)
EIN ERBAUTES ERBE
Dorfmitte mit Haus aus dem XVI. Jahrhundert. Patrizierhaus der
Kirche St-Micbel (Sankt-Michaels-Kircbe). Kirchturm aus dem XV. Jahrhundert.

Diebesturm 1370. Teil der alten Stadtmauer.

EIN SAKRALES ERBE
»Ste Anne Frinitaire (die Heilige Anna der Dreifaltigkeit).

XVI. Jahrhundert (Sankt-Michaels-Kircbe).
Holztäfelung aus dem XVII. Jahrhundert (SanktAlichaek-Kircbe).

HUSSEREN-LES-CHATEAUX (Heyferen)
EIN ERBAUTES ERBE
Burg der Grafen zu Eguisheim XI. und XIII. Jahrhundert an der Wein-Route.
EIN SAKRALES ERBE
Statue des Heiligen Pankraz. XFV Jahrhundert (Kirche St-Pancrace).
Rinkenbach-Orgel aus dem Jahre 1890.

OBERMORSCHWIHR (Obermurfweir)
EIN ERBALTES ERBE
Gedrungene Kirche aus dem XII. Jahrhundert, einziger Kirchturm im Elsaß mit sichtbarem Fachwerk.
Vorhalle aus dem XI. Jahrhundert der Abtei Marbach, iberrestder größten Abtei des Elsaß ICentre Biecheler Marbach) Kulturzentrum Aussichtspunkt mit Blick auf die elsässische Tiefebene.

 

TURCKHEIM
Stadt der elsässischen Dekapole -
EIN ERBAUTES ERBE
Berühmter Architektur-Komplex aus dem XYI. undXVIII. Jahrhundert.
Stadttore: Porte de France. Brand-Tore und Munster-Tor aus dem XFV. Jahrhundert und Stadtmauer.
Rathaus, ehemaliges Wachlokal. Renaissance-Herberge.
Kirchturm aus dem XI. Jahrhundert.

EIN SAKRALES ERBE
Statue des Heiligen irban. Schutzpatron der Winzer. XVII. Jahrhundert (Kirchturmkapelle).
iXJEIN SCHRIFTLICH FESTGEHALTENES ERBE
Stadtarchiv: Dokumente ab dem W. Jahrhundert - 25 nie du Conseil. Tel. 03 89 2718 08. donnerstags mn 9 his!2 ihr geöffnet.

MUSEUM
Kriegsmuseum ..Schlacht des Colmarer Kessels": Winter 1944-1945 Geöffnet mm 15. April bis zum 15. Oktober: mittwochs bis samstags mn 14 bis 20 Ihr und sonntags von 10 bis 12 Fhr und mn 14 bis 18 Uhr.
Juli-August: auch montags und dienstags geöffnet.

TROIS-EPIS Luftkurort (650m)
EIN ERBAUTES ERBE
Kapelle der Heiligen Jungfrau. XV. und Al ///. Jahrhundert -seit 500Jahren Pilgerställe.
Notre-Dame du Haut 11968). wunderschöne Glasfenster aus der Werkstatt Benoit in Sancy.

EIN SAKRALES ERBE
Die Wundertätige Jungfrau aus dem XV Jahrhundert I Kapelle).
Galtz-Denkmal-der Christ-geschaffen von Valentinjaeg 11930)

MUSEUM
Museum Notre-Dame - Geschichte der Pilgerstätte und Olivbild.
Juli und August mn 14 bis 18 ihr geöffnet - neben der Kapelle).

VOEGTLINSHOFFEN
EIN KULTURERBE UNTER DENKMALSCHUTZ
Hauptaltar (sehenswerte Intarsienarbeiten), seitliche Allaraufsätze. Kanzel "Der Christ zwischen der Heiligen Jungfrau und des Heiligen Johannes", polychrome Gruppe (Mitte XVIII. Jahrhundert).

Kirche S. Nicolas. Sankt-Sikolaus-Kirche (Auskünfte zur Besichtigung erteilt das Rathaus: Tel. 0389493031).
Springbrunnen des Meinen Winzers (.IV. Jahrhunderl).

CALBACH
EIN ERBAUTES ERBE
Burg aus dem XII. undXTV Jahrhundert (Pricatbesitz).
EIN SAKRALES ERBE
Silbermann-Orgel aus dem Jahre 1771 in Walbach 1792 - Neuaufbau 1840 durch Valentin Rinkenbach aus Ammerschwihr - Renovierung 1988 und 1989 durch Antoine Bois aus Orbey

WETTOLSHEIM (Wetlolßeim)
EIN ERBAUTES ERBE
Burg Hagueneck 1200-1230. zerstört im XV Jahrhundert. Die Von Hagueneck waren die Vasallen des Bischofs mn Straßhurg (Besichtigung möglich).

Grotte von Lourdes (getreue Nachbildung der Grotte mn Massabielle) zum Gedenken an den aus Wettolsheim stammenden Bischof Schoepfer. Bischof mn Lourdes-Tarbes.

EIN VERBORGENES ERBE
Die Funde der Ausgrabungen aus derJungsteinzeit (ausgestellt im Rathaus von Wettolsheim. Tel: 03 89229030).
EIN SAKRALES ERBE
Birgäntzle-Orgeln 1789-1790.

ein schriftlich festgehaltenes erbe
Stadtbibliotliek. Rue de la5e D.B. Sr. 5
Öffnungszeiten: mittwochs von 10 bis 12 ihr. freitags von I7 bis 19 ihr. samstags von 10 bis 12 Uhr.