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Historie von Vienne

 

 

 

 

 

Die ehemalige Hauptstadt der Allobroger und bedeutende gallo-römische Siedlung war im Mittelalter unter der Herrschaft der Bischöfe eine berühmte Stadt.

Sie besitzt antike, romanische und gotische Baudenkmäler.

Beherrscht wird sie vom Mont Pipet, von den Ruinen des Schlosses de la Batie im Norden (es wurde im Auftrag Richelieus geschleift) und den Überresten der ehemaligen römischen Umwallung.

Vienne ist eine Stadt der Künste und der Geschichte.

Vienne mit seinen gut 30.000 Einwohnern ist nach aktuellen Begriffen eine Kleinstadt, doch bestimmte die Siedlung im Süden Lyons während Jahrhunderten das Schicksal des Rhonetals.

Die Hauptstadt der keltischen Allobroger wurde nach der Eroberung durch die Römer zum Verwaltungszentrum. Der Grund: Bei Vienne liess sich die Rhone verhältnismässig leicht überqueren.

Noch immer prägt antike Architektur das Stadtbild «Fehlt dir die Zeit für eine Reise nach Rom, so gehe nich Vienne» sagt ein Sprichwort.