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Windverhältnisse am Atlantik

 

 

 

 

Im Sommer herrscht eine typische Seewetter-Konstellation: eine Landbrise (Ostwind) morgens, spätnachmittags eine Seebrise. In La Palmyre und an der aquitanischen Küste gibt es im Sommer manchmal thermische Winde aus dem Nordwesten, die gerade noch vier Windstärken erreichen.

Die Küste am Golfe de Gacsogne und die Dünen-Seen sind nahezu ausschließlich den Langbretter-Fans vorbehalten. Diejeningen, deren Leben nur auf Brandung eingestellt ist, sollten im Zweifelsfall ein Wellenbrett mitnehmen oder sich eins in den bekannten Werkstätten von Freedom, Barland (Biarritz/Bayonne) oder New Factory/Hossegor besorgen.

Die atlantischen Winde sind sehr gleichmäßig und blasen hier als Folge einer Tiefdruckzone von den Azoren hauptsächlich aus westlichen Richtungen. Am Anfang der atlantischen Störung bläst oft ein Süd/Südwestwind; wenn der Wind zunimmt, erhöht sich unmittelbar die Dünung, die masthoch werden kann.

Durch den seichten Meeresboden oder Felsriffe entstehen lange, saubere und in gutem Abstand dosierte Wellen; nachdem die Schlechtwetterfront vorbeigezogen ist, dreht der Wind nach Nordwesten. Im südlichen Golf von Biscaya/Gascogne herrschen im Sommer sehr variable Winde, die durch das generelle Luftdrucksystem stark beeinflusst werden. Der Wind wechselt täglich.


Im Frühjahr und Herbst ist es ziemlich windig, und der Wind bläst öfters aus Nordwesten. Juni, Juli und die erste September-Hälfte sind Schwachwind-Monate.

Die Insel Oleron hat in den Sommermonaten mehr Wind als die übrige Küste.


Die beste Reisezeit

Nordküste
April-Juni und September-Oktober;
Aquitanien
Juni-September.