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Surfen in Frankreich - Camargue

 

 

 

 

 

Die besten Spots zwischen Montpellier und Marseille

La Grande-Motte
ein Ferienort mit architektonisch originellen Häusern und einem gewaltigen Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Die schmale Sandzunge zwischen dem Meer und dem Etang du Ponant bietet einen guten Ausgangspunkt in beide Richtungen: bei Tramontane zum Speedfahren im seichten Salzwasser des Etang oder in die Welle am Mittelmeer-Strand, wenn der Wind aus südlichen Richtungen kommt. Ein Stückchen weiter, Richtung Le Grau-du-Roi, liegt

Le Boucanet
ein Tramontane-Spot mit Kabbelwelle. Von hier kann man übrigens problemlos nach Le Grau-du-Roi "crossen", wo der Wind eine günstigere Welle formt.

Le Grau-du-Roi
in der Grande Baie, am rechten Kanalufer, sorgt die Tramontane für eine kleine Welle; das seichte Wasser und die Buckelpiste locken sehr viele Surf- Touristen in die sich eiförmige Bucht. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch am linken Kanal-Ufer ("rive gauche") in Richtung

Port Camargue
Im Frühjahr und Herbst gehört der lange Strand zwischen der Avenue Frederic Mistral und den Kaimauern des Yachthafens den Mistral- und Tramontane-Fans. Zahlreiche Hotels und Bungalow Residenzen umsäumen den sichelförmigen Strand, an dem das Wasser größtenteils nur knietief ist. Ideal zum Lernen. Fun-Kurse auf Mistral Boards beim Hotel Residence Camargue.

L'Espiguette
ein Geheimflecken der örtlichen Surfer, hinter dem Lunapark-Camping, gut bei Tramontane, der hier parallel zum Strand bläst. Ohne einen Geländewagen ist es allerdings zum Wasser mindestens 500 Meter zu laufen. Der Wind verursacht hier eine starke Strömung entlang der Küste; gut bei südlichen Winden.

Saintes-Maries-de-la-Mer
Rechts vom Hafen: Wellenspot, auch von Wellenreitern gerne besucht. Ein zweiter Wellenspot liegt links vom Hafen, zwischen Arena und dem Hotel Camille. Der Wind ist hier etwas böig.

Beauduc
Zwei Kilometer östlich der Stadt, wo die Camargue an das Mittelmeer grenzt, beginnt mit der Plage d'Est: in der Nähe von "poste du secours" ein 25 km langer Feinstrand des Golfes von Beauduc. Der S-förmige Strand ist, je nach Windstärke und -richtung, entweder ein Speed- oder Wellenspot. Drei Meter hohe Wellen rollen hier wahlweise bei Nordwest- oder Südwind aus, der Wind kommt von rechts, parallel zum Ufer. Wer von seinem reichhaltigen Angebot außerhalb der Zwei-Kilometer-Zone Gebrauch machen möchte, braucht einen Geländewagen. Camping: Du Large und De la Brise de Mer.

Port-St.-Louis-du-Rhone
Plage Napoleon ("They de la Gracieuse"): direkt am Eingang zum Golfe du Fos. Bei Mistral werden auf dem superflachen, untiefen Wasser Geschwindigkeitsrekorde gefahren. Ein Wellenspot bei Ost- und Südwind. Der weite Strand mit einer festen Sandlage ist außerdem ein beliebter Ort der Strandsegler. Speedkursus; Thermik in Vor-Sommermonaten. Camping: Le Mazet/Municipal.

Plage Olga
bei östlichen Winden gibt es gegenüber dem Leuchtturm (Phare de St.-Louis/Industriegebiet) eine akzeptabele Brandung.

Plage de Fos
bei Speedcracks ein Begriff; leider ist ihre Umgebung - Erdöl-Hafen - alles andere als einladend.