Saintes
 
 
 
Paris
Burgund
Tal der Loire
Alpen
Wandern
Bücher Fotos
Hotel
Ferienhaus
Mietwagen
Flüge
Pauschalreisen
Reisepartner
 
 
 

 

Sehenswertes in Saintes

 

 

 

 

Archäologisches Museum

Espl. André-Malraux
F - 17100 Saintes

Telefon: 05 46 74 20 97

Antike Überreste.

Juni-Sept. 10-18 Uhr, So 13.30-18 Uhr; Okt.-Mai 10-17 Uhr, So 13.30-18 Uhr. 1. Jan., 1. Mai, 25. Dez. geschl.

Interessante Sammlung römischer Steinmetz- und Bildhauerkunst: Säulen, Kapitelle, Architrave, Flachreliefe etc. Unter den Raritäten die Reste einer Paradeaxt aus dem ausgehenden 1. Jahrhundert. Der größte Teil der Objekte wurde bei der Zerstörung des gallo-römischen Castrums entdeckt.

 

Chapelle des Jacobins

R. des Jacobins
F - 17100 Saintes

Ein spätgotisch-flamboyant verziertes Fenster.

Diese Kapelle besitzt ein spätgotisch-flamboyant verziertes Fenster mit eleganter Zeichnung.

 

Kathedrale St. Pierre

R. Clemenceau
F - 17100 Saintes

Stileinheit und schlichte Dekorationen.

Ein massiver Glockenturm und ein spätgotisches Portal charakterisieren das äußere Erscheinungsbild dieser Kirche, deren größter Teil im 15. Jh. erbaut wurde. Das Innere ist einheitlich gotisch, mit schlichten, fast nüchternen Verzierungen.

 

Hôtel Martineau

R. du Dr-Mauny
F - 17100 Saintes

Die Gemeindebibliothek.

Hinter dem dreibogigen Laubengang erreicht man die Gemeindebibliothek.

 

Ehemaliges Schöffenamt

Pl. de l'Échevinage
F - 17100 Saintes

Der alte Glockenturm von Saintes.

Eine Fassade aus dem 18. Jh., ein Turm aus dem 16. Jh. Die Wendeltreppe zum Turm ermöglicht den Zugang zur Abteilung des Musée des Beaux-Arts de l'Échevinage.

 

Museum der Schönen Künste: die Échevinage

3 pl. de l'Échevinage
F - 17100 Saintes

Telefon: 05 46 93 52 39

Kunst vom 19. Jh. bis zur Gegenwart.

Juni-Sept. tgl. außer Mo 13.30-18 Uhr; Okt.-Mai tgl. außer Mo 13.30-17 Uhr. 1. Jan., 1. Mai geschl.

Seit Ende des 19. Jh. ist diese zweite Abteilung des Musée des Beaux-Arts der Malerei gewidmet. Salonmalerei (orientalistisch, klassizistisch, akademisch etc.), Landschaftsmalerei (darunter die Malereien von Augin), Porzellan von Sèvres und zeitgenössische Werke.

 

Thermen St-Saloine

R. des Thermes-Romains
F - 17100 Saintes

Warme Bäder und Blick auf die Stadt.

Der am besten erhaltene Teil ist das Warmbad (Calidarium). Schöner Blick auf die Stadt.

 

Rue Victor-Hugo

R. Victor-Hugo
F - 17100 Saintes

Genau auf dem Verlauf der alten Römerstraße.

Die alte Hauptstraße wurde zur Römerzeit vom Bogen des Germanicus am Eingang zum Hafen der Charente überspannt.

 

Museum der Schönen Künste im „Présidial"

2 r. Victor-Hugo
F - 17100 Saintes

Telefon: 05 46 93 03 94

Malerei vom 15. bis 18. Jh.

Mai-Sept. tgl außer Mo 13.30-18 Uhr; Okt.-Apr. tgl. außer Mo 13.30-17 Uhr. 1. Mai geschl.

Flämische und holländische Schule, französische Schule aus dem 17. und 18. Jh. und Keramiken aus Saintonge aus dem 14. bis 19. Jh.

 

Quai de Verdun

Quai de Verdun
F - 17100 Saintes

Noble Wohnsitze mit Terrassengärten.

Längs der Charente liegen die Terrassengärten der Stadthäuser aus dem 17. und 18. Jh., die reich an schmiedeeisernen Arbeiten und Balustraden sind.

 

Germanicus-Bogen

Pl. Bassompierre
F - 17100 Saintes

Dank Prosper Mérimée vor dem Wasser geschützt.

Bis zum Jahre 1843 erhob sich dieser zweiteilige Bogen über der Hauptbrücke. Als man sich entschloss, die Brücke (ebenfalls römischen Ursprungs) zu zerstören, schien es so, als ob den Bogen das gleiche Schicksal ereilen würde. Zum Glück wachte Mérimée über ihn: Man entschloss sich, diesen Stadtbogen, der im Jahre 19 erbaut und Germanicus, dem Adoptivsohn des Tiberius gewidmet war, ab- und am rechten Ufer der Charente wieder aufzubauen.