Sainte-Enimie
 
 
 
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Umgebung von Sainte-Enimie

 

 

 

 

 

In der Umgebung von Sainte-Enimie ist die Tarn-Schlucht, und entlang der D 907b die Dörfer Saint-Chely, La Malene, Prades und Castelbouc sehenswert.

 

Bauernhof von Boissets

3 km

- F - 48210 Sainte-Énimie

Telefon: 04 66 48 48 85

Eine hervorragende Einführung in die vielfältige Landschaft und Kultur der Region

Öffnungszeiten:
Mitte Juni-Mitte Sept. 10-17.30 Uhr (letzter Einlass 1 Std. vor Schließung); Ostern-Mitte Juni tgl. außer Di 14-17 Uhr; Mitte Sept.-Ende Okt. Sa/So 14-17 Uhr. Die thematischen Abende und nächtlichen Beleuchtungen laut Programm. Führung mit Mini-Bahn ab Ste-Énimie, Auskunft unter Tel. 04 66 48 48 85 oder 04 66 48 50 73.

Tarife:
2 € (Kinder 1 €).

In dem traditionellen, hübsch restaurierten Weiler am Rande der Causse de Sauveterre befindet sich das " Centre d'interprétation des Causses et Gorges ". In mehreren Gebäuden des Weilers werden die Geologie, die Landschaften, die bäuerliche Architektur und die Kultur, insbesondere die Schafszucht, sowie die eher unbekannte Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt gezeigt.

 

Gorges du Tarn

7 km

- F - 48150 Florac

Eine ununterbrochene Folge von Naturschönheiten und Aussichtspunkten.

Der Tarn entspringt in 1 575 m Höhe am Mont Lozère. Auf der Höhe von Ispagnac beginnt die eigentliche Schlucht, ein 400 bis 600 m tiefer Einschnitt. Man kann die Tarn-Schlucht auf drei verschiedene Arten kennenlernen: mit dem Kanu, zu Fuß auf den Höhenwegen der Corniches oder mit dem Auto.
Nach Ispagnac, das seit jeher für sein besonders mildes Klima bekannt ist, geht es nach Quézac, das eine gotische Brücke besitzt. Im weiteren Streckenverlauf erblickt man hinter Blajoux auf dem gegenüberliegenden Ufer Castelbouc . Die Burgruine erhebt sich auf einem 60 m hohen Felsen über dem Fluss und über einem kleinen, an die Felswand geschmiegten Dorf. Nun erreicht man Ste-Énimie , einen hübschen, mittelalterlich anmutenden Marktflecken an einer der engsten Stellen der Schlucht.
Die Straße folgt weiter den Mäandern des Flusses und führt zu den Felskesseln von St-Chély (am linken Ufer) und von Pougnadoires (am rechten Ufer). Beide bieten herrliche Aussichtspunkte über dem Cañon. Über das Château de la Caze (15. Jh.) geht es nach La Malène, wo man den Tarn überqueren sollte, um vom Roc des Hourtous und vom Roc du Serre die großartige Aussicht auf die Schlucht zu genießen.
Wieder auf dem rechten Ufer angekommen, folgt man der Straße zur Felsenge Les Détroits, der schmalsten Stelle der Tarn-Schlucht. Dann kommt man am Fuß des eindrucksvollen Cirque des Baumes und vor dem Felsenmeer des Pas de Soucy vorbei. In Les Vignes biegt man rechts ab zum Point Sublime , von dem sich ein grandioser Rundblick über den Fluss, Les Détroits und den Cirque des Baumes bietet. Endpunkt des überwältigenden Ausflugs ist Le Rozier.

 

Aven Armand

18 km

- F - 48150 Meyrueis

Telefon: 04 66 45 61 31

http://www.aven-armand.com

Atemberaubend schöne Höhle.

Öffnungszeiten:
Temperatur 10 °C. Juli-Aug. Führung (1 Std.) 9.30-18.15 Uhr; Apr.-Juni und Sept.-Okt. 9.30-12 und 13.30-17.15 Uhr.

Tarife:
8 € (Kinder 5 €).

Das unterirdische Naturwunder wurde 1897 von Louis Armand entdeckt. Damals musste der Schlosser noch über einen 75 m tiefen Schacht in die Höhle hinabsteigen. Heute gelangt man durch einen 200 m langen Tunnel zum Fuß des Schachtes und zum Eingang der Höhle. Hier erwartet den Besucher ein atemberaubendes Naturschauspiel. In einem 60 auf 100 m großen Saal erblickt man einen versteinerten Wald. Einige der Stalagmiten haben am Sockel einen Durchmesser von 3 m und sind bis zu 25 m hoch (die Höhlendecke misst 45 m).