Saint-Thome
 
 
 
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Allgemeines zu Saint-Thome

 

 

 

 

 

Das abgelegene und vom Tourismus noch weitgehend unberührte Dorf Saint- Thome liegt auf einem Hügel, und scheint wie von weitem dem Treiben der Welt zuzuschauen.

Die Ursprünge des Ortes gehen weit zurück, eine Inschrift der Kirchenmauern gibt jedenfalls an, dass Saint- Thome schon 487 besiedelt war.

Die Hauptstraße verläuft ansteigend einmal um das Dorf herum und mündet dann auf den Platz mit der Kapelle Saint-Sebastien (12. Jh.) und der Kirche Saint- Thomas, die im 12. Jahrhundert auf den Fundamenten des Gebäudes aus dem 6. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde.

Etwas unterhalb liegt die Burg mit ihren Dächern aus Hohlziegeln und mit abgestumpften Türmen. Das fröhliche Gewirr gepflasterter oder ungepflasterter Gassen wird von Häusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit Steinfassaden oder hellem Verputz gesäumt.

Sie werden meist von kleinen Gemüse- und Blumengärten umgeben. Einige zu Ruinen verfallene Gebäude, die vom Wildwuchs der Pflanzen umwuchert werden, warten noch auf einen neuen, in alte Gemäuer vernarrten Besitzer.

Saint- Thome hat noch die Schönheit und den nostalgischen Charme eines alten, in Vergessenheit geratenen Dorfes.