Saint-Paul-de-Vence
 
 
 
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Historie von St-Paul-de-Vence

 

 

 

 

 

Wer wird nicht von dem Anblick dieses bezaubernden mittelalterlichen Dorfes fasziniert sein?

Es liegt zwischen zwei Tälern auf einem felsigen Hügel, dessen Hänge mit Orangenbäumen, Zypressen und Blumenkulturen bepflanzt sind.

Mächtige Festungsmauern, die zwischen 1537 und 1547 von Francois I. errichtet worden waren, umgeben das ganze Dorf, das vollkommen seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt hat.

Man betritt St Paul durch die Porte Royale aus dem 13. Jh. und befindet sich unverzüglich im Labyrinth der schmalen winkligen Gassen mit ihren «blühenden » Fenstern, den « ateliers d‘art» (Kunstgewerbeläden) und den Souvenirläden, die sich hier nahezu ohne Unterbrechung aneinanderreihen.

Auf einem kleinen hübschen Platz entdeckt man das famose Hotel de la Colombe d‘Or, das zumeist von prominenten Zeitgenossen aufgesucht wird. Mit seinen Originalgemälden von Bonnard, Vlamink, Utrillo, Braque, Matisse u.v.a. gleicht das Hotel einem wahren Museum. In der Nähe gibt es ein interessantes Museum mit seltenen Musikinstrumenten; die ältesten sind von 1750.

 

Die Kirche

Sie stammt aus dem 13. Jh., ihre Gewölbe und der Kirchturm wurden im 18. Jh. wieder instandgesetzt. Sie enthält bedeutende Malereien von Guido Reni, Lebrun und Tintoretto. In der Sakristei wird der Kirchenschatz mit Silbergeschirr und Reliquien aufbewahrt; bemerkenswert ist eine sog. Schwarze Hl. Jungfrau.

Saint-Paul ist ein magisches Zentrum für zahlreiche Künstler, vor allem aber für Maler; nicht von ungefähr befindet sich nur 800 m von dem Dorf entfernt die Fondation Maeght.