Rochefort
 
 
 
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Umgebung von Rochefort

 

 

 

 


Grosse Naturschutzgebiete

Die schöne Umgebung rund um Rochefort bietet Ihnen Entspannung und Kultur: Geschichte, romanisches Erbe, ein von Kanälen durchfurchtes Sumpfgebiet, Inseln im Meer, ein interessantes Küstengebiet, Austernzucht, Strande, - die ideale Umgebung für Ihren Sommerurlaub.

Verpassen Sie nicht:

Schiffsrundfahrt
Der Fluss Charente ist von Festungen gesäumt und mit vielen Brücken versehen. In Rochefort befindet sich die letzte «Schwebefähre» von Frankreich, die Pont Transbordeur. An ihrer Mündung wird die Charente von den Inseln Aix, Madame und etwas weiter entfernt, von Oleron geschützt.

Natur erleben
Benutzen Sie die Schwebefähre «Transbordeur» zu FUSS, mit dem Rad oder zu Pferd: es erwarten Sie Küstenlat Schlammgebiete, Feuchtwiesen, Sümpfe und di> Naturschutzgebiete von Yves und Moeze-Brouage.

Wasser - und Wandervögel
Beobachten Sie Graugänse, Störche, Strandreiter, Ringelgänse, Grau - und Silberreiher, Enten...

Denkmäler aus Stein
Es war vor allem die königliche Marine, die diese Region gestaltet hat: Brouage, eine Seezitadelle mit magischem Flair inmitten eines Sumpfes (klassifiziert als nationales Denkmal) und das Fort Boyard, eine Seefestung.

Es gehört zum Zauber der Insel Madame, dass sie bei Ebbe zur Halbinsel wird. Aix ist eine geschichtsträchtige Insel und darüberhinaus ein Paradies für Fussgänger.

Erbe und Tradition
Viele Denkmäler stehen auf dieser romanischen Erde un bezeugen den Epos von Compostella. Und wie wäre es mit einem Einblick in eine traditionelle Speisekarte aus unserer Gegend: Feine Austern «Claires», Eclade - ein Muschelgericht, «Jonchee» - ein Käse, «Cagouilles» -eine Schneckenspezialität - und nicht zu vergessen die Herzlichkeit, mit der die Menschen einen begegnen!

 

Südlich von Rochefort führt die alte, 1900 von Ferdinand Arnodin gebaute Schwebefähre von Le Martrou (Ancien Port Transbordeur de Martrou) mit einer Spannweite von 176 m in 50 m Höhe über die Charente.

Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kann diese Stahlkonstruktion nutzen - zum einen macht es Spaß, zum anderen umgeht man so das 1991 fertig gestellte gebührenpflichtige Viadukt.

Pkw-Fahrer haben die Möglichkeit, über die ältere Brücke ein Stück weiter östlich bei Tonnay zu fahen, um die sehr hohe Maut zu sparen.

Westlich von Rochefort gelangt man von der Pointe Piedemont oder bei Ebbe über die Passe aux Boeufs zu der winzigen, nur 1000 x 600 m messenden, seit Ende der 60er Jahre des 20. Jh. unbewohnten lIe Madame.

Außer Stränden hat die Mini-Insel nicht viel zu bieten. Doch auch dieses kleine, inzwischen fast vergessene Stückchen Erde im Atlantik ist nicht unberührt geblieben von den Schicksalen der französischen Geschichte.

In einem Zypressenhain liegen 275 Priester begraben, die während der Französischen Revolution deportiert werden sollten, jedoch an Bord zweier Kähne im Hafen von Rochefort elend umkamen.

Im August führt eine Pilgerfahrt zu ihrem Grab.

20 km südlich von Rochefort erheben sich mitten in der flachen Sumpflandschaft die Wachtürme von Brouage. Hinter der imposanten Festungsmauer verbirgt sich der Ort, den man im 16. Jh. als schönsten Hafen Frankreichs rühmte, bekannt als Zentrum des Salzes.