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Sehenswertes in Rocamadour

 

 

 

 

 

 

Basilika Saint-Sauveur.

Der Kult von St.Sauveur (Hl. Retter) ist bis in die Karolingerzeit zu verfolgen. Nachdem Karl der Große die berühmte Basilika St. Sauveur (im 4. Jh. von Kaiser Konstanstin für den Papst erbaut) in Rom bewundert hatte, führte er den Kult in Gallien ein.

Die Kirche St.Sauveur ist das geräumigste der Heiligtümer von Rocamadour und ist 1913 von Plus X. zur Niederen Basilika erhoben worden.

Diese Kirche diente den armen Pilgern als Unterkunft, und die Gewohnheit, dort die Nacht zu verbringen, hat bis 1900 angedauert.

Sie erstreckt sich z. T. bis unter den Felsen, der die Westwand bildet. Sechs Fenster geben ihr eine gleichmäßige Beleuchtung, aber das elegante Schiff hat dennoch einen verwirrenden Plan. Das Chor ist nämlich in die Achse des Hauptportals verlegt worden.

Als es vorher im Osten lag, hatte die Kirche eine Aufteilung in zwei gleiche Schiffe, von zwei großartigen Bündelschäften in drei Fächer geteilt.

Ausstattung von Saint-Sauveur
Altar aus vergoldetem Holz (18. Jh.) mit wunderbarem Relief, das die Himmelfahrt Maria darstellt. Christusgestalt aus Holz (16. Jh.), die - was nur sehr selten der Fall ist - den Lanzenstich rechts und nicht links hat.

Gotische Grabnische (14. Jh.) - Grabstätte Arnauds de St. Astier, erster Bischof von Tülle und Rocamadour.