Ribeauville
 
 
 
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Umgebung von Ribeauville

 

 

 

 

 

Der Garten der lebenden exotischen Schmetterlinge

2 km

Chemin du Ruet
F - 68150 Hunawihr

Telefon: 03 89 73 33 33

Über 150 Arten von Schmetterlingen in völliger Freiheit bewundern.

Schmetterlinge aller Größen in schillernden Farben fliegen völlig frei in einem klimatisierten Treibhaus inmitten einer üppigen Vegetation (Orchideen, Passionsfrüchte). Diese vergänglichen Schönheiten, die im Schnitt etwa fünfzehn Tage leben, stammen aus Asien, Afrika und Amerika. Dank eines speziellen Hauses, in dem die Tiere ausschlüpfen, kann der Besucher den gesamten Lebenszyklus beobachten.

 

Zentrum für die Wiederansiedelung der Störche

Rte de Ribeauvillé
F - 68150 Hunawihr

Telefon: 03 89 73 72 62

Jeden Nachmittag kann man Tiere wie Kormorane, Pinguine, Ohrenrobben und Fischotter beobachten.

Seit 1976 versuchen die Verantwortlichen des Zentrums, den Wanderinstinkt der elsässischen Störche zu unterdrücken, die kurz davor waren auszusterben: die Jäger, die elektrischen Leitungen, die Dürre in Afrika ... Es können der Nestbau, die Zucht der Störche und die verschiedenen freilebenden Paare besichtigt werden. Im Zentrum werden über 200 Störche gehegt. 1991 wurde ein Fortpflanzungszentrum für Fischotter gegründet, die aus den französischen Flüssen verschwunden sind.

 

Musée de la Diligence

4 km

5 r. des Écuries
F - 68340 Riquewihr

Telefon: 03 89 49 05 89

Pferdedroschken besser kennen lernen.

Öffnungszeiten: Apr.-Okt. tgl. außer Di 10-12 und 14-17.30 Uhr.

4 €.

In den alten herrschaftlichen Reitställen (16 Jh.), auch Marställe genannt, sind Fahrzeuge ausgestellt, die vom 18. Jh. ("turgotine" von 1775, die erste Postkutsche aus Weidenruten von 1793) bis zum 20. Jh. reichen. Uniformen, Erkennungsmarken und Postillionstiefel, Postregister und Wappen ergänzen das Ganze.


Unsere liebe Frau von DUSENBACH

Ist leicht erreichbar durch das Strengbachtahl. Man kommt auch in 30 minuten von den Schlössern, an diesen Wallfahrtsort.

Im Mittelalter war U.L.F von Dusenbach der berühmteste und meistbesuchte Pilgerort aus dem Elsass. Er verdankte seine Herkunft dem Grafen Eguenolph de Ribeaupierre der am Anfang des 13ten Jahrhunderts aus dem Orient, ein Standbild der Muttergottes mitgebracht hat und ihr eine Kapelle im Dusenbachtahl erbauen lies.

Gleich nachher, gegen 1260 Hessen zwei andere Ribeaupierre eine zweite kapelle neben der Ersten errichten. Am Ende des Jahrhunderts hatte der bekannte Anselm II eine dritte Kapelle dazugefügt. Diese Kapellen hatten eine stürmische Geschichte.

Dreimal vernichtet: anno 1365 durch die Engländer, Anno 1632 durch die Schweden und im Jahr 1794 von den Jakobinern.

Sie wurden immer wieder von den grosszügigen Wohltaten der Gläubigen aufgebaut. Die letzte Kapelle stammt aus dem Jahr 1894 und die grosse Kirche wurde im Jahr 1903 erbaut und 1912 geweiht. Es wurde auch ein Obdach für Pilger dazugefügt.