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Landes in Frankreich

 

 

 

 

Der Wald

Der landesische Wald ist der größte Wald Europas, er ist aber auch viel mehr als das. Es ist eine faszinierende Welt, eine neuntausend Jahre alte Geschichte.

Hier werden die Sinne von der Natur überwältigt und der Geist wird besänftigt, denn hier befinden Sie sich auf einer Insel des Friedens und der Frische.

Seine gegenwärtige Beschaffenheit verdankt der Wald der unentwegten Arbeit des Menschen. Der Mensch, der unentwegt pflanzt, instand hält, nutzt und fällt, um dann aufs Neue zu pflanzen.

Dieses große und schöne Abenteuer wird Ihnen im Freilichtmuseum von Marqueze, in der Grande Lande, erzählt, hier können Sie die Lebensweise der Bewohner der Landes im letzten Jahrhundert kennenlernen. Man fährt da mit einem kleinen, von einer Dampflok angetriebenen Zug hin, dort kann man dann die Häuser des Müllers oder des Harz-Einsammlers besichtigen.

Diese Wohnstätten sind auf einer weiten Waldlichtung im Schatten von mehr als hundertjährigen Eichen verteilt : das typische Airial.

Darum herum spielt sich das Leben des Weilers ab. Ganz bestimmt entdecken Sie den Regionalpark der Landes der Gascogne am angenehmsten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder, warum nicht, zu Pferde, so können Sie die Farben, Geräusche und Düfte besonders gut geniessen.

Um die Ecke einer der unzähligen Wege, kreuzen Sie ein eher verduztes als verängstigtes Reh, gelangen Sie in ein Eichenwäldchen wo einige Pilze wachsen, rasten Sie an einem Bach, der träge unter dem üppigen grünen Dach vorbeifließt.

Eine regelrechte Einladung zum Kanufahren, zu einer Entdeckungsreise, welche Sie von der kleinen oder der großen Leyre ins Val de Leyre führt, eine der zahlreichen geschützten Feuchtgebiete.