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Allgemeines zu Frankreich

 

 

 

 

 

DIE REGION SÜD-ADOUR:
"Die Großzügigkeit der Landes". Der Fluß Adour unterteilt die Landes in zwei geografisch sehr verschiedene Zonen: im Norden eine Hocnebene und der Wald, im Süden eine Hügellandschaft, in der Eichen, Mais und Wein gedeihen.

Dies ist auch die am dichtesten besiedelte Region mit zahlreichen kleinen, verstreut gelegenen Dörfern.

Die Barthes de l'Adour (Schwemmebenen) mit ihren Eichenwäldern bilden einen Kontrast zu den Kiefernwäldern der anderen Regionen. In den Barthes de Saubusse leben noch in teilweise freier Haltung die 50 letzten Barthes-Ponies.

In St-Martin-de-Seignaux hat die Jägervereinigung des Departements 95 ha dieser Barthes aufgeforstet, um dort ein Vogelreservat einzurichten.

Seit Urzeiten hat der Mensch hier seine Spuren hinterlassen. In den Höhlen von Brassempouy hat man die älteste bisher bekannte Skulptur entdeckt: Die Dame a la Capuche.

Die galloromanische Epoche begegnet uns vor allem in Dax noch heute; Aire-sur'l'Adour hingegen wahrt das Andenken an die Heilige Quitterie und die Westgotenkönige.

Zeugnisse aus dem Mittelalter und aus neueren Epochen finden sich in den meisten Dörfern, wobei insbesondere die romanischen Kirchen von Aire-sur-l'Adour, St-Sever, Montfort, Sorde l'Abbaye, Brassempouy, Arthous, Pimbo, Cagnotte, Amou oder Audignon zu nennen sind, sowie die bemerkenswerte Krypta von St-Girons in Hagetmau.

Die Region Süd-Adour mit ihren ursprünglichen Landschaften ist das ideale Ziel für Freunde des „tourisme vert" (ferien im Grünen), zum Beispiel auf dem Bauernhof oder in einem kleinen, gutbürgerlichen Hotel (Hotelverband des Süd-Adour).