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Gastronomie in Burgund

 

 

 

 

Nirgendwo sonst in Frankreich gibt es eine solche Dichte und Vielfalt von Feinschmeckerrestaurants wie in Burgund.

Die Konkurrenz hebt auch das allgemeine Niveau.

Fast jeder Wirt hält darauf, beste Qualität, besonders was die Frische von Fleisch, Fisch und Gemüse anbelangt, auf den Tisch zu bringen.

Es werden drei- bis fünfgängige Menüs angeboten, deren billigstes etwa 15 € kostet (ohne Getränke).

Beim Menu Gourmet ist man schnell beim Doppelten oder Dreifachen, aber für 20-25 € wird man in guten Häusern schon sehr angenehm verköstigt.

Grundsätzlich gilt - Wer a la carte speist, zahlt für zwei Gänge meist mehr als für das preiswerteste Menü.

Viele genießen eine üppige Speisenfolge nur einmal am Tag. Wenn man mittags schnell etwas Warmes möchte, geht man in eine Brasserie oder in ein Bistro-Cafe.

Anderswo gibt es die Table d'hote kaum mehr, aber von den burgundischen Wirten der Chambres d'Hotes wird sie häufig angeboten.

Man isst das jeweilige Menü des Hauses mit den anderen Gästen zusammen an langer Tafel.

Reichlich und gut essen kann man auch in den Fermes-auberges: rustikale Speisen und auch Weine aus eigenem Anbau.

Adressen dieser Bauernhof-Lokale, die oft nur am Wochenende öffnen, gibt es bei den Fremdenverkehrsämtem.

Ob Ferrne-auberge oder Drei-Sterne­Restaurant - Reservierung empfiehlt sich überall.

Als Trinkgeld wird in der Regel etwa 10% des Rechnungsbetrages gegeben, auch wenn auf der Karte bereits Service compris (Service inkl.) ausgewiesen ist.