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Die Departements von Burgund / Cote-d'Ore

 

 

 

 

Das Departement Cote-d'Or bildet zusammen mit dem Departement Saone-et-Loire die östliche Hälfte Burgunds.

Es dehnt sich in nord-südlicher Richtung und grenzt im Osten an die alte Freigrafschaft, die Franche-Comte, die reichsabhängig gewesen ist.

Heute sind das die Departements Jura und Haute-Saone, weiter im Norden liegt Haute Marne, das bereits zur Champagne gehört.

Im Westen und Süden ist das Departement Cote-d'Or ganz von den anderen burgundischen Departements eingefasst.

Im Norden und Westen wird es von den niederburgundischen Plateaus bestimmt, die sich ungefähr in nord-südlicher Richtung ausdehnen und den Flüssen Ource, Seine und Ozerain die Richtung weisen.

Die Cote-d'Or und die Haute Cote im Süden verlaufen beinahe rechtwinklig dazu und bilden so die Süd- und Südosthänge für den Anbau der weltberühmten Weine.

Es ist eine hügelige, mancherorts beinahe schläfrige Landschaft, die der Canal de Bourgogne, begleitet von wechselnden Flüssen und wundervollen Alleen, in zahllosen Windungen träge durchfließt.

Wenn das Saone-et-Loire das Departement der romanischen Kirchen und Klöster ist, so ist das Cote-d'Or das Departement der Schlösser und Maison-fortes, die träumend in den stillen Dörfern stehen und den Reisenden unwiderstehlich in den Bann ihrer Geschichte ziehen.