Prades
 
 
 
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Umgebung von Prades

 

 

 

 

 

Abbaye de Saint-Michel de Cuxa

2 km

- F - 66500 Prades

Telefon: 04 68 96 15 35

Herrliches Bauspiel der romanischen Klosterbaukunst.

Öffnungszeiten:
Mai-Sept. Führung (3/4 Std.) 9.30-11.50 und 14-17 Uhr, So und Feiertage 14-17 Uhr; Okt.-Apr. 9.30-11.50 und 14-18 Uhr, So und Feiertage 14-18 Uhr.

Tarife:
3,80 €.

Die heutige Kirche des 883 gegründeten Klosters Cuxa stammt aus dem Jahr 974. Ihr Schiff ist eines der seltenen vorromanischen Bauwerke in Frankreich. Im 11. Jh. erweiterte Abt Oliba ihren Chor, fügte die Krypta der Muttergottes von der Krippe hinzu und ließ die beiden romanischen Glockentürme errichten. Der während der Französischen Revolution zerstörte Kreuzgang wurde im Metropolitan Museum in New York nachgebaut, zur Hälfte auch im Kloster selbst wieder aufgebaut. Seine fein behauenen, zierlichen Kapitelle stammten aus dem 12. Jh.

 

Abbaye St-Martin-du-Canigou

10 km

- F - 66820 Casteil

Telefon: 04 68 05 50 03

Ein schlichtes, archaisch wirkendes Bauwerk in einer herrlichen, ursprünglichen Umgebung.

Öffnungszeiten:
Führung (1 Std.) Mitte Juni-Mitte Sept. um 10, 12, 14, 15, 16 und 17 Uhr, So und an Feiertagen um 10, 12.30, 14, 15, 16 und 17 Uhr; Mitte Sept.-Mitte Juni um 10, 12, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr, So und an Feiertagen um 10, 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr (Anfang Okt.-Mitte Apr. tgl. außer Di). Jan. geschl.

Tarife:
3,85 € (Kinder: 2,30 €).

Das in 1 094 m Höhe auf einem steilen Felsen errichtete Kloster St-Martin-du-Canigou liegt in einer herrlichen, wilden Landschaft . Am besten erfasst man die außergewöhnliche Lage, wenn man bei der Ankunft in der Abtei eine durch den Wald führende Treppe links hinaufgeht (1/2 Std. zu Fuß hin und zurück). Hinter der Wasserstelle biegt man rechts ab. Hier bietet sich ein einzigartiger Blick auf das 1001 gegründete Benediktinerkloster mit seinem Kreuzgang und zwei Kirchen, einer Krypta (10. Jh.) und der grob verzierten Oberkirche (11. Jh.).

 

Pic du Canigou

11 km

- F - 66820 Fillols

Ein wilder Gipfel, von dem sich ein weiter Rundblick über die Ostpyrenäen und die Umgebung bietet.

Der von den Katalanen als heiliger Berg verehrte Canigou galt lange Zeit als der höchste Punkt der Region. Er ist weithin sichtbar, von den Gipfeln der Corbières aus, vom Conflent, von der Cerdagne, der Ebene von Perpignan und sogar von den Stränden des Roussillon! Von seinem 2 784 m hohen Gipfel, den ein Kreuz und die Reste einer Steinhütte krönen, bietet sich ein weiter Rundblick über das Roussillon, die Küste des Mittelmeers, Katalonien und die Bergketten der Ostpyrenäen, für die er fast als Wahrzeichen gilt.

 

Ras del Prat Cabrera

11 km

- F - Villerach

Großartiger Aussichtspunkt auf die Ausläufer des Canigou-Massivs und das Roussillon.

Öffnungszeiten:
Die Straße ist nur im Sommer und bei trockenem Wetter befahrbar. Im Llech-Tal, wo sie über 10 km in vielen Kurven abfällt, wird sie sehr holperig. Wegen des schlechten Zustandes der Straße empfehlen wir, sich einem der ab Prades angebotenen Ausflüge im Geländewagen anzuschließen.

Der 1 739 m hohe Ras del Prat Cabrera lohnt den Aufstieg wegen der wunderschönen Aussicht, die man von dort oben auf die Umgebung hat. Zwar begrenzen die Höhen der Serra del Roc Nègre die Sicht nach Süden, dafür ist der Blick auf die Tiefebene des Roussillon, die Alberès und das Mittelmeer umso freier. Die Straße führt anschließend in den oberen Talkessel des Vallée du Llech, der von Bergkiefern umgeben ist. Die Aussicht von der Strecke ist atemberaubend schön auf die Südflanke des Corbières-Massivs im Norden mit der tiefen Einkerbung des Galamus-Tals.