Portiragnes
Portiragnes Plage
 
 
 
Paris
Nizza
Marseille
Bordeaux
Lyon
Burgund
Tal der Loire
Alpen
Wandern
Bücher Fotos
Hotel
Ferienhaus
Mietwagen
Flüge
Pauschalreisen
Reisepartner
 
 
 

 

Allgemeines zu Portiragne

 

 

 

 

 

Denkt man an Südfrankreich, das Midi, wie die Franzosen ihren Süden nennen, sieht man sofort das blaue Mittelmeer vor sich, den Sandstrand, ungetrübten Himmel und natürlich viel Sonne.

Auch das Languedoc-Roussillon bietet 180 km Sandstrand, Unterkünfte in alten Fischerdörfern oder in modern gestalteten, der Umwelt angepassten, Feriendörfern.

Hotels, Appartements, Bungalows und Campingplätze stehen genügend zur Verfügung. Der Tourist der sechziger Jahre hat diese Landschaft noch als Sumpfland in Erinnerung, wo ihn die Schnaken zu Tode plagten!

Eigentlich galt vor 1965 nur die Riviera als begehrtes Urlaubsziel und im Languedoc-Roussillon tat sich noch gar nichts.

Dann, ab 1965, begann eine Großaktion Bodenentwässerung, Wasserversorgung, Bau von Zufahrtsstraßen und zahlreichen Feriendörfern mit Geschäften und kleinen Häfen, Miet- und Eigentumswohnungen, hübschen Häusern, Anlagen von geschmackvollen Neubepflanzungen (besonders Alep­Pinien), Parks, Golf- und Tennisplätzen, immer mit dem Vorsatz, die Natur zu bewahren.

Jedes Feriendorf wurde von einem anderen Architekten entworfen, um eine langweilige, einheitliche Bauart zu vermeiden. Dazwischen liegen große Salzseen, die vom Meer durch barres oder lidos getrennt sind, das heißt, von der Rhone über Jahrhunderte angeschwemmte Steine und Sand, die sich dort absetzten und abgrenzende Dünenstreifen ergaben.

Diese Salzseen ziehen eine große Tierwelt an, unter anderem Schwärme von Rosa Flamingos, wie zum Beispiel in der Petlte Camargue oder am Etang de Bages et de Sigean.

Die früheren Meeresbuchten sind fast alle durch Kanäle mit dem Meer verbunden, die den Verkehr mit Sport- und Fischerbooten ermöglichen.