Pezenas
 
 
 
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Sehenswertes zu Pezenas

 

 

 

 

 

Musee Vulliod-St-Germain
Die Sammlungen dieses Museums sind im Hotel de Saint-Germain untergebracht, einem aus dem 16. Jh. stammenden Stadtpalais.

Das Äußere wurde im 18. Jh.. das Innere im 19 Jh. verändert.

Im Erdgeschoß wurde neben der Eingangshalle, in der Grabsteine sowie einige aus verschiedenen Bauwerken der Stadt stammende Skulpturen aufgestellt sind, eine Wohnstube aus Pezenas nachgebildet.

Im ersten Stock stellt eine Serie von Tapisserien aus Aubusson (17. Jh.) den Triumphzug Alexanders dar. Unter den Möbeln des 16., 17. und 18. Jh.s verdient vor allem ein schöner Louis-treize-Schrank Beachtung. Er ist mit geschnitzten Tafeln verziert, die die vier Apokalyptischen Reiter darstellen.

In einem angrenzenden Raum wurden Erinnerungsstücke an Moliere zusammengetragen.

Im 2. Stock wird eine Sammlung von Fayencen und Apothekentöpfen gezeigt.

Eine audiovisuelle Vorführung erinnert an die Vergangenheit von Pezenas und den Aufenthalt Molieres.

Rue Henri-Reboul
Die Straße wurde im 17. Jh. gebaut, als Pezenas begann, sich über die mittelalterliche Stadtmauer hinaus auszudehnen.

Links, vom Cours Jean-Jauros kommend, sieht man die Fassade der Kapelle der Schwarzen Büßer (16. Jh.) die 1804 in ein Theater umgestaltet wurde.

Nr. 13 ist das HoteI de Montmorency, die einstige Residenz des Gouverneurs des Languedoc. Die Fassade besitzt ein Portal aus dem 17. Jh. mit Frontgiebel.

Dann gelangt man zum HoteI de Guers de Paulhan (heute Krankenhaus), das ebenfalls ein interessantes Portal aus dem 17. Jh. aufweist.

Cours Jean-Jaures
Diese Avenue wurde im 17. Jh. von Henri II de Montmorency gebaut, der die Stadt außerhalb ihrer Mauern vergrößern wollte.

Sie hieß zu jener Zeit Le Quay und wurde zum belebten Zentrum der Stadt. Sie ist von herrschaftlichen Stadthäusern gesäumt, die nach Süden ausgerichtet sind und deren Rückseiten zur Rue da la Foire hin liegen.

Man betritt die Palais durch überwölbte Gänge, hinter denen Höfe mit schönen offenen Treppen liegen. Die sehr schlichten Fassaden sind zum Teil mit Maskaronen verziert.

Die interessantesten Bauwerke sind Nr. 18, das Hotel de Landes de Saint-Palais, Nr. 20, das Hotel de Grasset, und auf der anderen Straßenseite Nr. 33, das Hotel de Latudes.