Nizza ( Nice )
 
 
 
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Museen in Nizza - Teil 1

 

 

 

 

 

Das Musee d' Art Modeme et d' Art Contemporain (MAMAC)
verfügt über eine weit gestreute Sammlung von Kunst des 20. Jh., darunter de Kooning, Stella, Warhol, Haring und besonders die neue Schule von Nizza - Arman, Martial Raysse und Yves Klein mit über 20 Werken des in Nizza geborenen Künstlers.

Sehen Sie sich auf dem Dach den von Klein geschaffenen Garten Eden an; auch der Blick von hier ist herrlich.

Jeden Freitag um 21.30 Uhr findet die von Klein konzipierte Lichter schau «Feuerwand» statt.

Der Bau von MAMAC, vier massive weiße Marmortürme rund um einen verglasten Kernbereich und verbunden durch dicke, gewölbte Stahlbalken, löste Debatten aus, als er 1990 eingeweiht wurde.

Entworfen hatten ihn Yves Bayard und Henri Vidal.

Eine architektonische Einheit soll er bilden mit dem achteckigen Theatre de Nice aus weißem Marmor auf der anderen Seite der Esplanade des Arts, einer Promenade zwischen Gebäuden, an denen Skulpturen von Calder, Barry Flanagan, Marc de Suvero und von anderen Künstlern aufgestellt sind.

Auf diese Figuren blickt das vornehme Cafe des Arts mit glücklicherweise erschwinglichen Preisen. Das Museum ist donnerstags geschlossen.

MAMAC ist die Kurzform für Nizzas kühnes Museum für moderne und für Gegenwartskunst.

 

Das Musee des Beaux Arts
ist eine Villa in italianisierendem Renaissancestil mit Treppenaufgang und Wintergarten, und es zeigt Werke von Fragonard, Degas, Monet, Renoir, Sisley, Rodin, Braque, Picasso, Bormard und van Dongen.

Besondere Abteilungen sind den Rokokomalern der Nizzafamilie van Loo gewidmet und dem Pionier der Posterkunst in der Belle Epoque, Jules Cheret.

Das Museum liegt 5 Gehminuten vom Negresco entfernt Richtung Westen in der Avenue des Baumettes 33.

Montags geschlossen.

Im Musee Raoul Dufy
am Quai des Etats ­Unis 77 beim Cours-Saleya-Markt sind 28 Bilder, 16 Aquarelle und Dutzende von Zeichnungen und Graphiken des Künstlers zu sehen, der lange in Nizza lebte; darunter verschiedene seiner lebhaften Szenen von der Cote d' Azur.

Sormtagmorgens und montags geschlossen.

Das Musee International d' Art Naif stellt 600 Werke naiver Künstler aus aller Welt im Chateau Sainte-Helene aus (vom 18. Jh. bis heute). Die grandiose Belle-Epoque-Villa von Francois und Marie Blanc, den einstigen Kasinochefs, liegt in der Avenue du Val-Marie im Viertel Fabron westlich der Innenstadt.

dormerstags geschlossen.

Das Musee Massena an der Promenade des Anglais neben dem Negresco ist die ehemalige Villa des Enkels von Marschall Massena und jetzt das Geschichtsmuseum Nizzas.

Die Ausstellungsstücke reichen von der Römerzeit bis ins 19. Jh. Die Zimmer im üppigen Empirestil Napoleons III. sind allein einen Besuch wert.

montags geschlossen.

An der Stätte des Fundorts der Unterstände früher nomadischer Steinzeitjäger steht das Musee de Terra Amata, Boulevard Carnot 25 an der Nordwestecke des Hafens.

Lebensechte Darstellungen zeigen, wie man vor 4.000 Jahren hier lebte.

montags geschlossen.