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Umgebung von Narbonne

 

 

 

 

MONTAGNE DE LA CLAPE
Das aus Kalkstein bestehende Gebirgsmassiv ragt 214 m hoch über dem Meer, den Strandseen um Gruissan herum und der mit Weinreben bedeckten Ebene des unteren Aude-Tals auf.

Die kurvenreiche, unebene Straße bietet schöne Blicke auf die Klippen und die Hänge der Montagne de la Clape.

Narbonne-Plage
Das langgestreckte Seebad ist typisch für die traditionellen Badeorte der Küste des Languedoc. Man kann dort segeln und Wasserskifahren.

St-Pierre-sur-Mer
Familienfreundlicher Badeort. Die nördlich von St-Pierre-sur- Mer gelegene, 100 m breite Kluft Gouffre de l'Oeil-Doux ist eine seltsame Naturerscheinung. Sie faßt einen 70 m tiefen Salzsee, in den das Meerwasser eindringt.

Cimetiere marin
Auf der an den letzten Hängen der Montagne de la Clape verlaufenden kleinen Straße weiterfahren. Rechts in Richtung Narbonne auf die D32 abbiegen. In Ricardelle rechts eine schmale, steil ansteigende Straße nehmen.

Coffre de Pech Redon
Der höchste Punkt der Montagne de la Clape erscheint am Ende der Steigung im Blickfeld.

Es bietet sich ein malerischer Blick auf die Strandseen und auf Narbonne mit der Kathedrale und dem erzbischöflichen Palast.

Etang de Bages et de Sigean
Narbonne in Richtung Perpignan verlassen. Nach 15km rechts auf die D 61 abbiegen, dann links in Richtung Portel-des-Corbieres (der Beschilderung Terra Vinea folgen).

Ein Pflanzenlehrpfad führt zum Eingang eines ehemaligen Gipssteinbruchs, der in ein Reifelager für die Weine der Winzer aus Peyriac-de-Mer , Portel und Sigean umgewandelt wurde, die sich unter der Bezeichnung „ Rocbere“ zusammengeschlossen haben.

Der Weg führt durch die ehemaligen Förderschächte, die von Weinfässern, Werkzeugen und Gegenständen gesäumt sind, die mit der Arbeit der Winzer in Zusammenhang stehen.

Eine gallo-römische Villa mit Thermen , Weinkeller und Atrium erinnert an das Leben in der Antike, als der Weinhandel über die Via Domitia abgewickelt wurde.

Am Ende der Strecke entdeckt man den unterirdischen See, anschließend geht es zum Eingang zurück, wo man die Produkte der Gegend probieren kann.

Salleles-d‘Aude
11 km. Narbonne in nördl. Richtung auf der D 13 verlassen.

In Cuxac d'Aude links die D 1118 nehmen und bis nach Salleles d'Aude fahren. Dort den Schildern mit der Aufschrift „Musee des Potiers " auf der D1626 folgen, die am Verbindungskanal entlangführt. Die Brücke überqueren und zum Parkplatz fahren.

1968 wurden nordöstlich des Winzerstädtchens unweit des Standorts der einstigen Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis eine große Menge Tonscherben gefunden, die auf einen wichtigen gallorömischen Töpferort schließen lassen und zur Eröffnung eines Museums geführt haben.

Das Amphoralis-Musee des Potiers gallo-romains (Gallorömisches Töpfereimuseum) enthält eine Ausstellung zur vielfältigen Produktion des gallorömischen Töpferorts, der vom 1. Jh. bis zum frühen 14. Jh. unserer Zeitrechnung bestand und wohl auf die Herstellung von Amphoren spezialisiert war.

Daneben wurde aber auch Baumaterial, Geschirr u. a. Waren gefertigt.

Besonders interessant sind die Modelle verschiedener Brennöfen und die Ausstellungen zum Handel mit dem Römischen Reich und dem täglichen Leben.