Murato
 
 
 
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Sehenswertes in Murato

 

 

 

 

 

Die Ortschaft Murato ist einen Aufenthalt wert. Man findet dort für das Land typische Häuser, massiv und rechteckig wie Befestigungstürme und wiederum andere, bescheidenere, mit einer Außentreppe, die über einen gewölbten, ebenerdigen Keller nach oben führt.

Ein von wildwachsenden Blumen übersäter Hang steigt über dem Dorf an und zieht sich vor der Pfarrkirche hin.

Unter den zahlreichen Bildern und Dekorationsstücken von geringem Interesse fällt in einer Seitenkapelle auf der rechten Seite dieses Gotteshauses eine »Maria Magdalena« auf, die der Werkstatt Tizians zugeschrieben wird.

Murato gehört normalerweise zu einer der Zwischenstationen aller Rundfahrten, die man von Bastia oder Saint-Florent aus unternehmen kann.

In Murato kann sich der Autofahrer entweder für eine Rückkehr über Biguglia und den Engpaß von Lancone (eine tief in den schwarzen Schiefer eingeschnittene Schlucht, N. 843) entscheiden oder für die hochgelegene Straße, die sich wie eine Rampe oberhalb des Nebbio hinzieht, von Oletta bis zum Teghinepaß (D. 38).

Es bleibt ihm auch noch die D. 62, die sich am Westhang des Aliso hinschlängelt und eine Reihe interessanter Orte durchquert, die in dem Abschnitt Santo Pietro di Tenda beschrieben werden.

Schließlich führt eine ziemlich zerfahrene Straße (D.5) unmittelbar über den Bigornopaß in das Tal des Golo.