Mornac-sur-Seudre
 
 
 
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Allgemeines zu Mornac-sur-Seudre

 

 

 

 

Zuallererst war Mornac ein Unterschlupf für Schiffbrüchige, dann wuchs es zu einem befestigten Dorf und überstand den Hundertjährigen Krieg und die Religionskriege.

Heute ist das im Sumpfland der Seudre gelegene Mornac eine hübsche, für die Region Charente typische Ortschaft.

Die Einwohner lebten zunächst vom Fisch- und Salzhandel und begannen erst im 19. Jahrhundert mit der Zucht von Marennes-Austern. Entlang der Kanäle sieht man die bunt angestrichenen Hütten der Austernzüchter. Bei Einbruch der Abenddämmerung ist das Licht über dieser Landschaft besonders faszinierend.

Vom Hafen aus führen enge und pittoreske Gassen ins Dorfzentrum. Die niedrigen, alten Häuser aus weißem Stein und mit grünen oder blauen Fensterläden reihen sich ein wenig schief aneinander, als hätten sie vergessen, sich aufrecht zu halten!

Dann sollte man die befestigte Kirche aus dem 12. Jahrhundert besichtigen (umgebaut im 15. Jh.).

Auf dem Weg lassen sich die Kunsthandwerksgeschäften entdecken, außerdem die Markthalle, in der noch heute der Wochenmarkt und im August der große Austernmarkt stattfinden.