Les Sables-d'Olonne
 
 
 
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Umgebung von Les Sables-d'Olonne

 

 

 

 

Hinter dem roten Leuchtturm führt eine gewundene Küstenstraße zu dem neuen Viertel von Rudeliere, mit sehr schönen Villen.

Weiter in Richtung Osten entdeckt man den Puit d'Enfer (den Höllenbrunnen), eine beeindruckende Gesteinsspalte im Kalkfelsen, in die die entfesselten MeeresfIuten hineingischten.

5 km nördlich von Sables erfreute sich der Hafen von Olonne-sur-Mer lang anhaltenden Gedeihens, bis hinein ins 17. Jahrhundert.

Die Stadt verlor ihre Stellung als Unterpräfektur erst im 19. Jahrhundert.

Die ehemalige Abteikirche hat noch ihr romanisches Kirchenschiff erhalten. Das Schloss von La Pierre-Levee, das "kleine Trianon der Vendee", wurde 1775, als "Laune" eines reichen Wahlfinanzempfängers von les Sables­d'Olonne, errichtet.

Es verdankt einem Menhir, ganz in der Nähe, seinen Namen. Sein Äußeres ist hübsch, das Innere prunkvoll und der Garten prächtig.

Der Wald der Domaine von Olonne erstreckt sich im Norden von les Sables über 12 km Länge und 1300 ha Gesamtfläche.

Er schiebt sich, wie eine von Pinien und Eichen bedeckte Insel, zwischen Marsch und Meer nach vorne.

5 km südlich von les Sables, am "Ende der Welt" ("orbis terminus") befindet sich die Abtei von Saint-Jean d'Oberstier, Anfang des 12. vom Herzog von Aquitanien gegründet, im 13. angezündet, im 14. von den Engländern zerstört, Anfang des 16. Jahrhunderts dem Verfall preisgegeben.

Heute sind von ihr nur noch einige Ruinen übrig, unter ihnen die Überreste der Abteikirche aus dem 12. Jahrhundert.