La Garde-Adhemar
 
 
 
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Allgemeines zu La Garde-Adhemar

 

 

 

 

 

Das Dorf liegt auf einer Anhöhe über einer außergewöhnlich schönen Landschaft mit dem Vivarais-Gebirge im Hintergrund.

Die oft sehr alten Häuser - mit Fassaden aus dem Stein der Gegend sowie Dächern und Friesen aus römischen Rundziegeln - sind von einer besonderen architektonischen Geschlossenheit.

In den gepflasterten Gassen finden sich überwölbte Durchgänge, Arkaden und Treppchen. Viele architektonische Details, in den Stein gravierte Daten oder Einfassungen der Türen, ziehen den Blick an.

Die Hauptstraße führt entlang den ehemaligen Schutzwällen, von denen jedoch nur die Porte Nord erhalten geblieben ist, bis zum Renaissance ­Schloss, das vom Baron von La Garde Antoine Escalin erbaut wurde.

Am Rande des Dorfes und direkt am Felsen befindet sich die besonders schöne romanische Kirche mit einem achteckigen Glockenturm. Unterhalb der Kirche liegt ein Garten mit 175 verschiedenen Blumen ­und Pflanzensorten der Gegend.

Die nicht weit entfernte Penitents­Kapelle (18. Jh.) gehörte früher zum Schlosskomplex. Innen befindet sich ein Fresko mit zwei knieenden Büßern. La Garde-Adhemar ist ein besonders gut erhaltenes und authentisch gebliebenes Dorf.