Umgebung von La Couvertoirade

Noria - L'Espace de l'Eau

13 km

- F - 12230 Saint-Jean-du-Bruel

Telefon: 05 65 62 20 32

Fax: 05 65 62 24 92

http://www.noria-espacedeleau.com

infos@noria-espacedeleau.com

Interaktive Ausstellung in der ehemaligen Mühle zum Thema Wasser.

Öffnungszeiten:
Ende Juni-Anfang Sept. 10-19 Uhr; Anfang Apr.-Ende Juni und Anfang Sept.-Anfang Nov. tgl. außer Mo 13.30-18 Uhr, Feiertage 10-18 Uhr. Nov.-März geschl.

Tarife:
7 € -5-12 Jahre 5 €).

Die alte Mühle aus dem 13. Jh. hat zahlreiche Umbauarbeiten und gefährliches Hochwasser erlebt. Im 18. Jh. wurden in der Mühle Strümpfe hergestellt, später wurde sie zur Stromerzeugung genutzt und heute gehört sie zu einem Museum, in dem eine interaktive Ausstellung die Bedeutung von Wasser für den Menschen spielerisch erläutert. Zu den Animationen gehört eine Präsentation des Wasserkraftwerks im Tarn-Tal und ein Spielgelände.

Cirque de Navacelles

16 km

- F - 34520 Saint-Maurice-Navacelles

Grandioses natürliches Amphitheater zwischen den Kalkplateaus von Blandas und Larzac.

Der von der Vis gegrabene Talkessel zeigt sich wie eine tief eingeschnittene Flussschleife mit fast vertikal aufsteigenden Wänden. Man kann den Talkessel von drei Punkten aus überblicken: beim Bauernhof Baume-Auriol, dem Dorf und dem nördlichen Aussichtspunkt. Bei dem in 618 m Höhe gelegenen Bauernhof bietet sich ein faszinierender Blick auf den Talkessel und die Schlucht. Einen Blick von unten erhält man, wenn man auf den Grund des Tals bis nach Navacelles fährt. Vom nördlichen Aussichtspunkt (613 m) herrlicher Blick über die ganze Umgebung.

Gorges de la Vis

18 km

- F - 34190 Madières

Ungezähmte Natur und typische Dörfer.

Ab Madières fließt die Vis zwischen den hohen Felsen des Causse de Blandas linker Hand und den Hängen des Séranne-Berges rechter Hand dahin.

Hinter Le Claux erheben sich rechts die Ruinen des Château de Castelas, das an der Felswand klebt. Von der Brücke über den Fluss hinter Gorniès hat man einen guten Blick auf Beauquiniès , ein malerisches, an den Hang geschmiegtes Dorf, und auf den Roc de Senescal, einen Felsvorsprung am linken Berghang.

In der Folge wird das Tal immer unzugänglicher und enger, bevor es die Schlucht des Hérault erreicht.