Juan-les-Pins
 
 
 
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Allgemeines zu Juan-les-Pins

 

 

 

 

 

Antibes - Cap d'Antibes  - Juan-les-Pins
Zwischen der Bucht von Cannes und der Stadt Nizza liegt das Cap d'Antibes. Drei Orte sind hier verwaltungstechnisch zusammengefaßt: Antibes im Norden, Le Cap im Süden und Juan-les-Pins im Westen.

Jeder Teil hat sich seinen eigenen Charakter bewahrt.

Antibes, errichtet auf der alten griechischen Siedlung Antipolis, ist ein lebensvolles Städtchen mit malerischen Gassen, einem hervorragend restaurierten Altstadtkern und mit einem Grimaldi-Schloß aus dem 14. bis 16. Jahrhundert, das heute eine Picasso-Sammlung beherbergt.

Wunderbare Platanen- und Pinienhaine umgeben die Villen, ein imponierender Yachthafen mit 1200 Liegeplätzen und allen Chartermöglichkeiten bietet immer ein attraktives Bild.

Dem Charme dieser historischen Stadt erliegt jeder; der Blumenreichtum tut das Seine dazu: Antibes ist berühmt für seine Blumenkulturen, deren Erzeugnisse auf alle Weltmärkte gehen.

In Le Cap ist Reichtum den Villenbesitzern so selbstverständlich, daß sie ihn gar nicht mehr demonstrieren.

Man ist nicht snobby, man läßt den chromblitzenden Wagen in der Garage, man gibt sich salopp, man hat das richtige „savoir vivre".

Auf dem atemberaubend schönen Vorgebirge thront ein Luxus-Hotel: das „Eden-Roc" -oft kopiert, nie erreicht - ist bekannt in allen Kontinenten.

Hier herrscht vornehme Ruhe - erschwinglich allerdings nur für Superreiche. Für jeden aber, der hierher kommt, ist der prachtvolle botanische Garten Thuret mit Mimosenbäumen, Palmen und exotischer Vegetation zugänglich.

Juan-les-Pins ist der lebendigste Ortsteil. Hier sind die Preise nicht so astronomisch hoch; dafür wird es am Strand in der Saison sehr eng.

Abends herrscht in Juan-les-Pins quirliges Leben, es ist immer was los, tausenderlei Veranstaltungen und Vergnügungen.

Zum jährlichen Jazz-Festival ist Juan-les-Pins das Mekka aller Jazz-Fans. Für Ausflüge hat man am Kap eine gute Ausgangsbasis: nach Vallauris, der Töpferstadt, zum Dörfchen Biot (Leger-Museum), mit Zwischenstation im „Marineland", dem Delphinarium, sowie nach Nizza und Cannes, nicht zu vergessen Exkursionen in die Parfümstadt Grasse und zu den Kunstausstellungen in St. Paul.