Ispagnac
 
 
 
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Tarnschlucht bei Ispagnac

 

 

 

 

 

Gorges du Tarn

48150 Florac

Eine ununterbrochene Folge von Naturschönheiten und Aussichtspunkten.

Der Tarn entspringt in 1 575 m Höhe am Mont Lozère. Auf der Höhe von Ispagnac beginnt die eigentliche Schlucht, ein 400 bis 600 m tiefer Einschnitt. Man kann die Tarn-Schlucht auf drei verschiedene Arten kennenlernen: mit dem Kanu, zu Fuß auf den Höhenwegen der Corniches oder mit dem Auto.

Nach Ispagnac, das seit jeher für sein besonders mildes Klima bekannt ist, geht es nach Quézac, das eine gotische Brücke besitzt. Im weiteren Streckenverlauf erblickt man hinter Blajoux auf dem gegenüberliegenden Ufer Castelbouc . Die Burgruine erhebt sich auf einem 60 m hohen Felsen über dem Fluss und über einem kleinen, an die Felswand geschmiegten Dorf. Nun erreicht man Ste-Énimie , einen hübschen, mittelalterlich anmutenden Marktflecken an einer der engsten Stellen der Schlucht.

Die Straße folgt weiter den Mäandern des Flusses und führt zu den Felskesseln von St-Chély (am linken Ufer) und von Pougnadoires (am rechten Ufer). Beide bieten herrliche Aussichtspunkte über dem Cañon. Über das Château de la Caze (15. Jh.) geht es nach La Malène, wo man den Tarn überqueren sollte, um vom Roc des Hourtous und vom Roc du Serre die großartige Aussicht auf die Schlucht zu genießen.

Wieder auf dem rechten Ufer angekommen, folgt man der Straße zur Felsenge Les Détroits, der schmalsten Stelle der Tarn-Schlucht. Dann kommt man am Fuß des eindrucksvollen Cirque des Baumes und vor dem Felsenmeer des Pas de Soucy vorbei. In Les Vignes biegt man rechts ab zum Point Sublime , von dem sich ein grandioser Rundblick über den Fluss, Les Détroits und den Cirque des Baumes bietet.

Endpunkt des überwältigenden Ausflugs ist Le Rozier.

Bilder