Ile de Re
 
 
 
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Ile de Re - Vogelbeobachtung

 

 

 

 

Entlang der Küste und auf den Inseln Re und Oleron mangelt es nicht an öffentlich zugänglichen Reservaten, die Vogelfreunden faszinierende Beobachtungen ermöglichen.

Auf der Nordseite von Re, bei Les Portes, wurde das 220 ha große Naturreservat Lilleau des Niges zum Schutz der Jahres- und Zugvögel ausgewiesen.

Die Liste der vertretenen Arten ist lang und beispielhaft für andere Naturreservate an der Atlantikküste.

Im Frühling machen unter anderen Brandgänse, Rohrweihen, Seeregenpfeifer, Flussregenpfeifer, Rotschenkel, Flussseeschwalben und Wiedehopfe Zwischenstation.

Herings-, Weißkopf- und Silbermöwen rasten, Säbelschnäbler, Stelzenläufer, Schafstelzen, Blaukehlchen und Austernfischer brüten hier.

Im Herbst ziehen zahlreiche Singvögel durch, außerdem gibt es Löffler, Trauerenten und dreißig Arten Limikolen.

Am interessantesten ist das Stelldichein aber im Winter: drei Seetaucherarten, Graureiher, Seidenreiher, Löffler, Ringel ­und Brandgänse, Trauer-, Pfeif- und Krickenten, Mittelsäger, Sanderlinge, Alpenstrandläufer, Sand- und Kiebitzregenpfeifer, Große Brachvögel, Pfuhlschnepfen, Steinwälzer.

Die beste Beobachtungszeit an der Küste ist jeweils zwei bis drei Stunden vor und nach der Flut, in den Sümpfen am Morgen während der Flut.