Ile de Re
 
 
 
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Ile de Re - Geografie

 

 

 

 

Die Ile de Re, auch "weiße Insel" genannt, erstreckt sich über fast 30 km Länge. Sie entstand auf einer im Jura gebildeten Kalkschicht und besteht aus mehreren Inselchen, die heute miteinander verbunden sind.

Die größten davon sind die eigentliche Insel Re, Loix und Ars.

Die im Norden liegende Bucht Fier d'Ars und die umliegenden Sumpfgebiete bilden das Naturschutzgebiet Reserve naturelle de Lilleau des Niges, wo zahlreiche Vogelarten nisten.

Im Süden erheben sich lange Dünenreihen auf einer Felsplatte und bilden die meerumspülte Cote Sauvage (Wilde Küste).

Der Osten der Insel, der breiteste und fruchtbarste Teil, ist dem Anbau gewidmet, der auf kleinsten Parzellen betrieben wird.

Dort wachsen Frühgemüse, Spargel und vor allem Trauben, die einen köstlichen Weiß-, Rose- oder Rotwein mit leichtem Algengeschmack hervorbringen.

Was den Pineau (lokaler Likörwein) angeht, so steht er dem der Ile d'Oleron in nichts nach.

Im Westen erstrecken sich Kiefernwälder und Weinberge bis nach La Couarde. Dahinter, in der Umgebung von Ars-en-Re, herrschen Salinen vor, die jedoch leider immer weniger werden.