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Jacques-Yves Cousteau in Hyeres

 

 

 

 

 

Pioniere der Unterwasserwelt
Im August 1937 wollten zwei junge Taucher mit nur behelfsmäßiger Ausrüstung beim Fort de Bregancon, das damals noch keinen Präsidenten zur Sommerfrische beherbergte, einen neuen Rekord in der Unterwasserjagd aufstellen.

Jacques-Yves Cousteau und Philippe Taillez machten jedoch keine reiche Beute, sondern entdeckten stattdessen auf ihrer Unterwasserreise inmitten von Fischschwärmen (darunter Zackenbarsche und andere Barsche, die zu jener Zeit noch viel zutraulicher waren) ihr Interesse an der Erforschung der Wunder des Meeres.

Bald schloß sich ihnen Frederic Dumas, ein weiterer, ehemaliger Champion der Unterwasserjagd an, und schnell wurde die Jagd auf Fische zur Jagd nach Fotos.

Im Herbst 1943 tauchte Dumas bei der Erprobung eines Tauchgerätes mindestens 62 m tief und entdeckte dabei das Phänomen des Tiefenrausches.

Nach dem Krieg begannen die Meeresforscher ihre Expeditionen zu filmen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Die Bilder der Calypso gingen um die ganze Welt.