Gruissan
 
 
 
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Historie von Gruissan

 

 

 

Früher war der Festungsort von Teichen umgeben und schützte den Zugang zum Hafen von Narbonne. Inzwischen ist neben dem alten Gruissan ein neuer Ort am Grazel Teich entstanden und Gruissan wurde durch eine Fahrrinne mit dem Meer verbunden. Gruissan Plage an der Küste ist wegen seiner auf Pfeiler gegründeten Häuser bekannt und war die Kulisse für einen Film von Jean-Jacques Beineix.

Altes Dorf
Das alte, kreisrund angelegte Fischer- und Salzsiederdorf wird von der Ruine des Tour Barberousse überragt. Es liegt in geringer Entfernung von der Küste zwischen den stehenden Wassern der Strandseen und schien noch bis vor kurzem dem Meer endgültig den Rücken gekehrt zu haben. Kaum zu glauben, daß Gruissan einst ein recht bedeutender Hafen war, von dem aus die Boote zum Fischfang vor der spanischen und algerischen Küste ausliefen. Die Fischer feiern noch immer Ende Juni das Petrifest.

Die neue Feriensiedlung
Der neue Ort entstand in den 70er Jahren nachdem die Fahrrinne vom Etang du Grazel zum Meer geschaffen worden war. Sein Zentrum ist der Jachthafen (Segel-, Angelsport). den kleine ockergelb verputzte Gebäude umstehen: sie haben originelle Dächer mit mehreren Firsten.

Vor allem nördlich der Fahrrinne in Richtung Narbonne-Plage wurden Campingplätze (Les Aiguades du Pech Rouge) angelegt. Der neue Ferienort in Meeresnähe ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge ins Massif de la Clape

Gruissan-Plage
Originell ist hier ein auf Pfähle gegründeter Wohnblock aus dem späten 19. Jh. Durch diese Bauweise sind die Fischerwohnungen vor Überschwemmung beim Hochwasser der Tag- und Nachtgleiche geschützt.