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Nationalparks - Naturparks - Regionalparks

 

 

 

 

 

Regionalpark Luberon

 

Die Luberon-Berge, eine Kette von Kalksteinfelsen unter 1.100 m, die sich 50 km östlich von Avignon erstreckt, bilden einen eindrucksvollen Kamm auf der Nordseite des Durance-Tales.

Das Gebiet ist größtenteils bewaldet oder wird landwirtschaftlich genutzt und hat, wie der größte Teil der Provence, ein reizvolles ländliches Gepräge.

Wein, Getreide, Obst und Gemüse sind die wichtigsten Produkte der Gegend, die außerdem durch ihre Höhlen, ihre steilwandigen Täler und ihre auf Felshängen thronenden, malerischen Dörfer bekannt geworden ist.

Auch archäologisch ist sie von Interesse.

Die ausgedehnten Eichenwälder wurden vielfach ausgelichtet, und auf dem Kamm des Petit Luberon, auf dem die Waldstraße von Bonnieux nach Cheval Blanc verläuft, stehen hohe Atlaszedern, die 1860 hier gepflanzt wurden und ein etwa 1000 ha großes Areal umfassen.

Als mediterrane Landschaft weist der Park viele typische Macchiapflanzen auf. Diese Sträucher sind in den ombes oder Trockentälern besonders kräftig entwickelt und stellenweise fast undurchdringlich.

Das Kalksteingelände und die Felsen des Parks sind der Lebensraum von Habichtsadlern, Schlangenadlern und Schmutzgeiern, von Vogelarten also, die sonst in Frankreich selten geworden sind.

Auskünfte erteilt der

Parc Naturel Regional du Luberon
60, place Jean Jaurès
BP 122
84404 Apt Cedex
Tél. 04 90 04 42 00
Fax. 04 90 04 81 15

parcduluberon.fr/

pnrl.nexenservices.com/

provenceweb.fr/

ultimedia.nerim.net/