Kochen nach französischen Rezepten.
Crêpe gefüllt mit Cidre-Garnelen
Bretagne und Normandie sind die Heimat des Crêpe und des Cidre. Der Cidre ist eine Art Apfelmost und hat bis zu 5 Prozent Alkohol, er wird gerne als Aperitif, aber auch statt Wein getrunken.
Zutaten:
750 g Buchweizenmehl
1 EL grobes Meersalz
1 Ei
1 EL Sonnenblumenöl
mindestens 0,5 l Wasser oder Cidre
etwas Sonnenblumenöl zum einfetten
750 ml Cidre, trocken (brut)
2 EL grobes Meersalz
1 Stängel glatte Petersilie
12 schwarze Pfefferkörner
1 Zwiebel, geviertelt
1 kg Garnelen
4 EL Creme fraîche
4 Stängel glatte Petersilie und rosa Pfeffer (Beeren) zum Garnieren
Zubereitung:
Für den Crêpeteig gibt man alle Zutaten zusammen und rührt sie in einer Schüssel zu einem dickflüssigen Teig zusammen. Cidre mit Salz, Pfeffer, Petersilie und Zwiebeln in einem großen Topf zum Kochen bringen. Garnelen in den Cidre geben und circa 2 Minuten kochen.
Garnelen abschöpfen und aus der Schale nehmen. Einen 1/2 Liter des gekochten Cidre durch ein feines Sieb gießen und dann in einer tiefen Pfanne aufkochen. Creme fraîche zugeben und unterrühren. Solange köcheln lassen bis die Sauce leicht eingedickt ist.
Die geschälten Garnelen in die Sauce legen und warm stellen. Eine beschichtete Pfanne gut mit Sonnenblumenöl einfetten, erhitzen und dann etwa 150-200 ml des Teiges in die Pfanne geben und beidseitig ausbacken. Anschließend die Crêpes auf vier Teller anrichten, mit den Cidre-Garnelen füllen und zusammen klappen. Mit Petersilie und rosa Pfeffer ausgarnieren.
Unsere Empfehlung:
Dazu frischer Salat und 1 Glas Cidre.
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