Fouras
 
 
 
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Allgemeines zu Fouras

 

 

 

 

Kurz vor Rochefort windet sich eine schmale Landzunge ins Meer hinaus. Sie bietet jedoch Platz genug für das hübsche Örtchen Fouras dessen feine Sandstrände überaus anziehend auf Touristen wirken.

Eindrucksvoll erhebt sich die Festungsanlage über dem Ort. Sie wurde im 15. Jh. erbaut und im 17. Jh. von Vauban in der typischen Sternform zur Verteidigung der Charente-Mündung erweitert.

Napoleon errichtete 1810 vor der Halbinsel mit dem Fort Enet ein weiteres Bollwerk.

Im Sommer fährt ein Touristenzug täglich ab 10 Uhr von der Pointe de la Fumee, der äußersten Landspitze, wo man Austern und Krevetten sammeln kann, durch den lang gestreckten Ort.

Ebenfalls von der Pointe de la Fumee gelangt man mit der Fähre zu der kleinen lIe d' Aix.

Die 3 km lange autofreie Ausflugsidylle besuchen jährlich 120.000 Tagesgäste. 200 Einwohner leben hier vom Fisch- und Krabbenfang, von Austern- und Muschelzucht, dem Anbau von Frühgemüse und vom Tourismus.

Die beschauliche Insel kann man mit dem Fahrrad, mit der Pferdekutsche oder auf einem 3-stündigen Spaziergang zu Fuß umrunden.

Am Anlegeplatz der Boote im Süden steht das 1699-1702 nach Plänen von Vauban errichtete Fort de la Rade, das im 18. Jh. größtenteils vernichtet und 1810 auf Befehl Napoleons wieder aufgebaut wurde.