Eguisheim
 
 
 
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Sehenswertes in Eguisheim

 

 

 

 

Rundgang um die Befestigungsmauern

R. du Rempart-Sud
F - 68420 Eguisheim

Eine überaus reiche Architektur, die es wert ist, besichtigt zu werden.

Ein ausgeschilderter Pfad erlaubt die Erforschung des alten Wehrganges. Die engen und gepflasterten Straßen sind von alten Häusern mit einer sehr aufwändigen Architektur umgeben (Balkons, Erker, Fachwerke, spitze Giebel).

 

Bergfriede von Eguisheim

Sicht aus den drei Wachtürmen, drei schöne Aussichtpunkte.

Weckmund, Wahlenbourg, Dagsbourg: Dies sind die Namen der drei Wachtürme aus rotem, quadratischem, massivem Sandstein, die sich auf dem Gipfel des Hügels erheben. Die Wachtürme gehörten der mächtigen Familie Eguisheim. Sie wurden am Ende des "des Six Oboles" genannten Krieges in Brand gesetzt, ein Konflikt zwischen den Bürgern von Mulhouse und denen der Umgebung. Als die Familie Eguisheim ausstarb, wurden die drei Burgen 1230 zum Eigentum der Bischöfe von Straßburg.

 

Château de Hohlandsbourg

Ein großartiger Ausblick auf die Umgebung von Eguisheim.

Führung (3/4 Std.):
Juli-Aug. 10-19 Uhr
Juni und Anfang Sept.-Mitte Okt. 14-18 Uhr
So und Feiertage 11-18 Uhr
Mitte Apr.-Ende Mai und Mitte Okt.-Ende Nov. Sa 14-18 Uhr
So und Feiertage 11-18 Uhr.

Tarife:

4 €, (unter 8 Jahren Eintritt frei, 8-16 Jahre 1,50 €).
Andere Preise bei Veranstaltungen an bestimmten Tagen oder Wochenenden.

Mit dem Bau dieser Burg, ehemaliger Stammsitz einer habsburgischen Herrschaft, wurde 1279 begonnen. 1563 von Lazare de Schwendi, Berater des Kaisers Maximilian II., aufgekauft und erneuert, wurde sie während des Dreißigjährigen Krieges zerstört und im 16. Jh. restauriert und umgebaut. Von hier aus genießt man einen schönen Ausblick auf den Wachturm von Pflixbourg und den Gipfel von Hohneck im Westen, den Haut-Koenigsbourg im Norden und die elsässische Ebene im Osten.

 

Burgfried von Pflixbourg

Beeindruckender Wachturm der Straße der fünf Burgen von Eguisheim.

Die Familie Ribeaupierre erhielt diese Festung, alte Residenz des kaiserlichen Repräsentanten im Elsass, im 15. Jh. als Lehen. Ein Zisterne mit Gewölbe befindet sich an der Seite des Wachturmes. Von hier aus genießt man eine schöne Aussicht auf das Tal der Fecht im Westen und auf die elsässische Ebene im Osten.