Dambach-la-Ville
 
 
 
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Historie von Dambach-la-Ville

 

 

 

 

Dambach-la-Ville liegt an der Weinstraße. Seine Weinberge erstrecken sich über eine Fläche von mehr als 400 Hektar. Die Ortschaft wurde zum ersten Mal 1125 unter dem Namen Tannenbach erwähnt und gehörte den Lehnsherren von Bernstein.

Dambach-la-Ville nahm am Anfang des 16. Jahrhunderts an den berüchtigten Bauernkriegen teil. Drei Eichentore und die Wallmauern umschließen noch heute das Dorf. Auf der Place du Marche im Zentrum befindet sich ein schöner Brunnen mit einer Bärenskulptur, dem Wappensymbol der Familie Bernstein.

Der Platz wird von besonders eindrucksvollen Fachwerkhäusern umgeben; das heutige Rathaus mit seiner hohen Fassade und den stufenförmig angelegten Giebeln gehört zu den schönsten elsässischen Bürgerhäusern der Renaissance.

Durch die Porte Haute gelangt man zur Kapelle Saint­Sebastien mit einem romanischen Glockenturm, einer Apsis und Fenstern im gotischen Stil und vor allem einem Barockaltar (Ende 17. Jh.) von Clemens und Philipp Winterhalter.