Cucuron
 
 
 
Paris
Burgund
Tal der Loire
Alpen
Wandern
Bücher Fotos
Hotel
Ferienhaus
Mietwagen
Flüge
Pauschalreisen
Reisepartner
 
 
 

 

Allgemeines zu Cucuron

 

 

 

 


Die Dächer von Cucuron bieten, von der Terrasse des St.- Michel-Bergfrieds aus gesehen, ein einzigartiges und berühmtes Panorama (durch den Film „Le hussard sur le toit").

Das alte Dorf in seinen (unter Denkmalschutz stehenden) Betestigungsmauern aus dem 10. .Jahrhundert lebt vom Charme der alten Steine.

Ein von 1405 datierender Teich gibt der Place de Cucuron mit ihren jahrhundertealten Platanen ihren Charme.

Ausgangspunkt eines Weinbauwegs (Spaziergang durch die Weinberge)

Von einer ganz eigenen Atmosphäre ist der Löschteich, wo es sich selbst im Sommer nach relativ geschützt sitzen lässt.

Gewiss - es ist immer noch altertümlich, eng und von einer geradezu greifbaren Gelassenheit, besonders rund um den Löschteich, dessen Platanen sich über der spiegelnden Wasseroberfläche zum gotischen Gotteshaus formen.

Aber - es kann schon recht verkehrsreich werden in den Gassen von Cucuron und schon gibt es wohl mehr Souvenirgeschäfte als Bäcker im Dorf.

An Altertümern sind noch eine romanische Kirche, eine Burgruine, Stadtmauern und zwei ihrer Tore und ein Turm erhalten. Ein Museum hat der Ort auch: Die Sammlung des 1920 verstorbenen Notars Mare Deydier, der alles sammelte, was interessant sein könnte.

Der eigenartige Name des Ortes geht der Legende nach auf Cäsar zurück, der angesichts der fliehenden Einwohner verwundert ausgerufen haben soll: "Cucurruntl" (Warum rennen sie).