Cordes
 
 
 
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Allgemeines zu Cordes sur Ciel

 

 

 

 

 

Cordes ist eine Gründung (1222) vom Grafen von Toulouse, Raymond VII.

Der Großteil der vier Wälle dieser wunderbar in der Landschaft gelegenen und völlig in die Umgebung integrierten Stadt ist erhalten geblieben.

An der Grenze zu Albi gelegen, ist Cordes mit seinen Türmen, Schießscharten und den prächtigen Bauten eine der größten Sehenswürdigkeiten des französischen Südens.

Ganz Cordes scheint ein einzigartiges Beispiel für die profane gotische Architektur zu sein.

Die Porte de l' horloge stammt aus dem 16. Jh.

Eines der schönsten Gebäude ist das von Viollet le Duc restaurierte Bürgermeisteramt: das Maisan du Grand Fauconnier, so benannt nach den Falken im Fassadenschmuck.

Die steinerne Pfeilerhalle (1352) besitzt einen Brunnen von mehr als 100 Metern.

Die seit 1460 erbaute Kirche Saint-Michel verfügt noch über einen rechteckigen Chorabschluss und das kleine Querschiff eines Vorbaus (Altäre aus dem 17. Jh.).

Das Maison du Grand Ecuyer (14. Jh.) ist heute Musee Yves Braye.

Die Kapelle Saint­ Crucifix, am Weg nach Bounazel gelegen, stammt aus dem 16. Jh. (Täfelung, Stuck, Gemälde des 18. Jh.).