Chenonceaux
 
 
 
Paris
Burgund
Tal der Loire
Alpen
Wandern
Bücher Fotos
Hotel
Ferienhaus
Mietwagen
Flüge
Pauschalreisen
Reisepartner
 
 
 

 

Die Gärten von Chenonceaux

 

 

 

 

Beim Verlassen des Schlosses entdeckt man die beiden umgebenden Gärten.

Rechts DER GARTEN VON DIANE DE POITIERS, dessen Zutritt über das im XVI. Jahrhundert erbaute Haus DIE KANZLEI des Verwalters gesteuert wird. In seiner Mitte befindet sich ein Springbrunnen, welcher von Androuet du Cerceau in seinem Buch "Les plus Excellents Batiments de France" (1576) beschrieben ist.

Dieser Garten ist vor dem Hochwasser des Cher durch erhöhte Terrassen geschützt, von denen man einen schönen Blick auf die Blumenbeete und das Schloss hat.

Links liegt DER GARTEN VON CATHERINE DE MEDICIS, der intimer ist und ein zentrales Wasserbecken besitzt. Von hier aus entdeckt man die Westfassade.

Die im Frühling und Sommer erneuerte Blumendekoration erfordert die Anpflanzung von 130.000 auf dem Besitz gezüchteten Pflanzen.

« DAS GEBÄUDE DER KUPPELN », das den Schlosshof säumt und aus dem 16. Jahrhundert stammt, beherbergte früher die königlichen Pferdeställe und die Seidenraupenzucht, die in Frankreich von Catherine de Medicis eingeführt wurde.

Außerdem können noch DER BAUERNHOF aus dem 16. Jahrhundert sowie der 70 Hektar große Park besichtigt werden.

An die Grande Allee de Platanes angrenzend, in der Mitte des Laubengangs und gegenüber von den Karyatiden wurde ein mit zweitausend Eiben bepflanztes Labyrinth im Sinne der Zeit von Katharina von Medici nach einer italienischen Zeichnung von 1720 angelegt.