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Filmfestival in Cannes

 

 

 

 

Das internationale Filmfestival von Cannes sollte erstmals auf Initiative von Jean Zay, Kunstminister der Volksfrontregierung, am 1. September 1939 stattfinden, doch der Krieg verhinderte die Durchführung.

Erst 1946 konnte die Idee der Festspiele wieder aufgenommen werden. Die Filme wurden im städtischen Casino gezeigt, und die ersten Schauspielerpreise erhielten Michale Morgan und Ray Milland. Die Goldene Palme ging an »La Bataille du Rail« von Rene Clement, der Grand Prix de la Critique an »Brief Encounter« von David Lean.

Schon 1947 stand ein eigenes Festspielhaus für das im Mai eines jeden Jahres regelmäßig stattfindende Festival zur Verfügung. Es ist eine Drehscheibe für Produzenten, Regisseure, Schauspieler, Filmverleiher und Journalisten. Gewöhnliche Filminteressierte haben nur zu einer Selektion Zutritt.

Zusammen mit einer ungemein regen Beteiligung der öffentlichen Medien wird in Cannes über neue Filme entschieden, die strenge Auswahlkriterien erfüllen müssen: So müssen die Filme in den 12 Monaten vor der Festivalaufführung entstanden und dürfen noch auf keinem anderen Wettbewerb gezeigt worden sein. Das Festival von Cannes hat sich neben Venedig und Berlin als bedeutendstes Filmfestival etabliert.

festival-cannes.fr/default1.php

cannes-fest.com/

filmfestivals.com/cannes_2000/

http://www.filmfestivals.com/cannes/