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Sehenswertes in Brem-sur-Mer

 

 

 

 

Die Kirche von St. Nicolas ist eine der ältesten des Departements.

Sie war, im 11. Jahrhundert, Teil einer Benediktinerabtei.

Unter den bescheidenen Wiederaufbauten aus dem 17. Jh. kann man noch Spuren der vormaligen Hochaltarstätte ausmachen.

Von den ursprünglich drei Kirchenschiffen ist heute nur noch das Mittelschiff übriggeblieben, das sich auf einen Chorraum mit gotischem Spülwasserbehältnis und eine Apsis mit Doppelwölbung hin öffnet.

Die Fassade wird durch ihr riesiges Rundbogenportal betont, an dessen Stirnseite eine Bischofsstatue steht, ohne Zweifel die des Hl. Nikolaus.

Hinter der Kirche befand sich ein 20 m hoher, kegelförmiger Erdhügel, (eine Art mit Erde bedeckter Turm), der sich im Mittelalter benachbart zum Schloss erhob.

Saint-Martin-de-Brem entstammt der gleichen Zeit wie St. Nicolas.

Die beiden Seitenarme des Querschiffes wurden im 17. Jh. angefügt. Die Westfassade und der Kirchturm stammen aus dem 19. Jahrhundert.

Die romanische Kirche von la Chaise-Giraud, 10 km nördlich davon, entstammt dem 12. Jahrhundert.

Man beachte das Frontportal, dessen Blindbögen mit Reliefs verziert sind, die die Verkündigung und die Anbetung der 3 Könige darstellen.

Die Kapitele der kleinen Säulen zeigen Pflanzenmotive oder Fantasietiere.