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Allgemeines zu Biarritz

 

 

 

 

Die wilde Schönheit der atlantischen Strände, der salzige Meeresgeruch, rauschende Dünen und das pulsierende Stadtleben machen Biarritz zu einem ganz besonderen Urlaubserlebnis. Dazu ein Meer von blühenden Hortensien auf den steinigen Felsen und Hügeln und die prächtigen, alten Bauten, die sich stolz in den Himmel erstrecken.

Das ehemalige kleine Fischerdorf, gelegen zwischen der französischen Atlantikküste und den Pyrenäen, wuchs unter dem Einfluss von Napoleon III und Königin Eugénie zu einem luxuriösen Badeort heran.


Der Strand von Biarritz
Wer den Leuchtturm mit seinen 248 Stufen bewältigt, kann einen weiten Blick über die faszinierende Strand- und Felsenküste erhaschen. Eine weitere Attraktion ist der ehemalige Fischerhafen "Port des Pêcheurs", der einst sehr bekannt für seinen Walfang war. Heute sind die kleinen Hütten und Häuser größtenteils in Restaurants und Tauchschulen umgebaut worden. Es lohnt sich, die Seepromade weiter zu spazieren zur Kirche Ste-Eugén, zum Museum des Meeres (Musée de la Mer) und seinen Aquarien, in denen sich Haie und Seehunde tummeln. Im Hinterland von Biarritz gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie alte Höhlen, geheimnisvolle Schlösser und Wildpferde zu sehen.

Abends finden sich Urlauber und Einheimische am Strand zusammen um gemeinsam Party zu feiern. Trotz eines strengen Lagerfeuerverbots sieht man bei einem Rundblick über den in Dunkelheit gehüllten Strand allerortens Flammen lodern. Der Wind trägt leise, entfernte Klänge von Gitarren und Trommeln herüber. Nach einiger Zeit sind die ersten Lagerfeuergesänge zu vernehmen und inzwischen hat auch der Letzte ein wärmendes Feuer in der kalten Nachtluft gefunden.