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Umgebung von Bastia

 

 

 

 

 

Die Halbinsel Cap Corse beginnt im Norden von Bastia. Diese steile, 40 km lange gebirgige Landzunge zeigt in Richtung Norden und ist die Heimat von Seemännern und Fischern. Eine Höhenstraße führt um die Halbinsel und bietet nach jeder Kurve atemberaubende Aussichten.

Entdecken Sie Nonza mit seinem genuesischen Wachturm, das eine Postkarte wert ist, Centuri, mit seinem hübschen kleinen Hafen und seinem kristallklaren Wasser.

Von hier aus führt ein Zöllnerweg die Küste entlang nach Macinaggio. Sie sehen die unter Naturschutz stehende Inselgruppe Finocchiarola mit den Möwen von Audoin und die Strände von Sainte Marie und Tamarone.

Dann taucht Erbalunga auf, ein so malerisches kleines Fischerdorf, dass es in den dreißiger Jahren von zahlreichen Künstlern gemalt wurde.

 

Monte Stello

8 km  bis Pozzo

Gipfelpunkt des Cap Corse mit unvergesslicher Aussicht.

Die Straße zum Monte Stello erklimmt einen breiten Hang über dem Meer, an den sich die Dörfer Poretto und Pozzo schmiegen.

Von hier steigt man in einer dreistündigen Wanderung bis zum Gipfel (1 307 m) hinauf. Sie werden mit einem atemberaubenden Panorama für Ihre Mühe belohnt.

Der Blick umfasst das gesamt Kap, den Golf von St-Florent im Vordergrund und das wellige Hinterland der Agriates, die Balagne und die stufenförmigen Ausläufer der zentralen Gebirgszüge.

Im Osten erscheint am Horizont der Toskanische Archipel.

  Gönnen Sie sich von Bastia aus einen kleinen Ausflug nach Cardo, einem im Grünen gelegenen Dorf, das einen wunderschönen Blick über die Stadt und Cap Corse gewährt.

Fotografieren Sie die genuesischen Wachtürme des Cap Corse, insbesondere den Turm des charmanten kleinen Küstendorfes Nonza und den sogenannten Seneca-Turm, von dem aus Sie bei klarem Wetter bis zur italienischen Küste sehen können.

Nehmen Sie an der Wallfahrt von Lavasina teil, die am 8. September tausende von Gläubigen vereint.

Bestaunen Sie in Sisco die Palazzi americani, eindrucksvolle Häuser auf dem Cap Corse, die von nach Südamerika ausgewanderten, wohlhabenden Korsen erbaut wurden.

Die Kirche von Tomino besitzt eine eindrucksvolle Sammlung von Votivbildern von Seeleuten und überall sind sehr schöne romanische Kapellen mit einer klaren einfachen Architektur zu finden: Kirche SantaMaria-Assunta in Canari und Saint Michel in Sisco, ein Meisterwerk des Xl. Jahrhunderts.

 

Die Umgebung
Der Touristenbereich Bastias, das heißt also jene für einen Ferienaufenthalt ausgestatteten Orte außerhalb der Stadt und jene Besuchsziele, die mehr Spaziergänge als Ausflüge bieten, erstreckt sich auf mehrere Gemeinden.

Im Süden: Biguglia (die Stadt, der Brackwassersee, der Strand und der Kiefernwald), die Gesamtheit archäologischer Fundstätten rings um Canonica (zur Gemeinde Borgo gehörig).

Im Norden: Cardo und San Martino di Lota mit ihren stufenförmig oberhalb von Bastia sich aufbauenden Weilern und ihren kleinen Häfen in Pietranera und Miomo. Weiter im Norden liegen Lavasina, Erbalunga, Brando, Sisco u. a.

Diese werden noch gesondert besprochen.

Biguglia und Strand de la Marana
Sobald man im Gebiet von Bastia ein wenig höher steigt, zeichnet sich im Süden der étang de Biguglia (Brackwassersee) ab, von Nebel bedeckt oder in der Sonne schimmernd, stets ein wenig geheimnisvoll wie eine Wüste oder ein unerreichbarer Garten. Tatsächlich war dies lange Zeit ein ungesundes Gebiet. Die wenigen »wilden« Camper, die sich von der Einsamkeit eines unendlichen Strandes verlocken ließen, mußten sich mit Chininpräparaten vollstopfen und mit einem Mittel gegen Mücken einschmieren.

Zwanzig Jahre Besprühen mit DDT haben diese Zustände geändert und aus dem Strand de la Marana und der Lagune von Biguglia einen der angenehmsten Ferienaufenthalte gemacht. Bastia ist dadurch auf die Stufe eines großen Badeortes vorgerückt.

Eine breite gerade Straße verläuft auf dem schmalen Sandstreifen, der den See vom Meer trennt und eine unmittelbare Verbindung zum Flugplatz herstellt; eine Brücke ist an die Stelle der altertümlichen Fähre getreten, um den Verbindungskanal zu überqueren, wodurch das Zentrum von Bastia nur noch einige Minuten vom Strand entfernt ist.

Als erstes hat sich dort der Hotelklub de la Marana (CGTH), ein Musterbeispiel für diese Hotelart, eingenistet; seine Bungalows liegen leicht verstreut im nördlichen Teil der Landenge. Zehn Kilometer weiter südlich wird ein Feriendorf in einem Kiefernwald errichtet. Ein Stückchen weiter nehmen nach und nach Landhäuser ein großes Parzellengelände inmitten von Weinbergen ein.

Weitere Unternehmen werden sich auf diesem bevorzugten Küstenstrich niederlassen, aber es besteht auf lange Zeit hinaus noch keine Gefahr, daß diese Gegend ihren Zauber verlieren könnte.

Der Strand ist breit und der Sand sehr fein; da der Meeresboden sehr sacht abfällt, ist das Baden völlig gefahrlos. Kiefern, Eukalyptusbäume und Rebstöcke bedek-ken einen großen Teil des Landstreifens zwischen See und Meer.

Durch eine üppige Vegetation und eine für Sumpfgebiete typische Flora sind die Ufer des Sees nicht genau abgegrenzt. Zu jeder Tageszeit verändert das Licht den Zauber dieser verschlafenen Gewässer. Nachts steigen die Gerüche von Kräutern und frischem Hecht auf. Einige einsame Höfe auf einer Insel, eine seltsame Abdämmung aus nebeneinander eingerammten Pfählen und mitten im Wasser ein Gebäude, das wie eine kleine Festung aussieht, aber nichts weiter als eine bescheidene Mühle ist, verraten eine menschliche Tätigkeit. Zu allen Zeiten war der See das Reich von Aalfischern.

Ein Teil ihres Fangs wurde in Italien unter der Bezeichnung »Aale aus Neapel« verkauft. Lange Zeit benutzten sie schmale Boote - die gabali - und eine Art Rechen, um den Fisch zu fangen.

Ihre Ausrüstung ist jetzt ein wenig modernisiert, aber heute wie gestern mögen es die Fischer von Biguglia nicht sehr, daß sich die »Ausländer« um sie kümmern: Früher haben sie den Abgesandten des Statthalters zu manchem erzwungenen Bad verholfen; heute sind sie nicht abgeneigt, mit Sprengstoff umzugehen ...

Ein Kamm von mittlerer Höhe - 800 Meter, 1000 Meter -, im Norden durch den Teghime-Paß ausgeschweift, in der Mitte durch den San Stefano-Paß, bildet den Hintergrund der Landschaft um Biguglia. Auf halber Höhe des Hangs liegen zwei größere Marktflek-ken, die wie befestigte Schlösser wirken: Borgo (siehe dort) und Biguglia-Ville.

Der letztgenannte Ort, der in unseren Tagen nur noch einige Herdfeuer zählt, war jedoch mehrere Jahrhunderte lang Korsikas Hauptstadt. Der Bischof von Mariana mußte sich nach der Zerstörung der römischen Stadt ungefähr im 8. Jahrhundert dort niederlassen. Die Verwaltung Pisas, dann die Genuas richteten sich dort bis 1372 ein, als der Statthalter Leonello Lomellino durch einen Aufstand der Korsen vertrieben wurde; durch dieses Ereignis belehrt, beschloß dieser, eine uneinnehmbare »Bastion« zu errichten: Dazu wählte er den Felsen, der den kleinen Hafen von Cardo überragt, und daraus wurde »Bastia«.

La Canonica und die Überreste von Mariana
Die Ebene, die sich südlich des Flugplatzes Bastia-Poretta ausbreitet, hat nichts Verlockendes. Von der Sonne wie zermalmt, von Kanälen durchzogen, übersät mit riesigen Steinen, die der Golo heranführt, durch den Abbau von Sand und Kies zerklüftet, wachsen dort mehr Disteln als Weizen. Fünfzehn Jahrhunderte der Vernachlässigung haben den Boden, der einst Mariana trug, fast in eine Wüste verwandelt. Mariana: Kolonie, Lagerhaus, Etappe und Handelsniederlassung, von Marius (der ihm seinen Namen gab) im Jahr 93 v. Chr. gegründet. Ein Ziegeldach, zu rot und zu neu, weckt schon von weitem die Aufmerksamkeit.

Das ist, wiederaufgebaut und restauriert, »La Canonica«, Kathedrale zu der Zeit, in der Korsika unter der Verwaltung der Kardinäle von Pisa stand.

Die Straße D. 107, die die N. 193 und den Flugplatz mit dem Strand von Marana verbindet, stößt auf ein rechteckiges Gebäude, das auf den ersten Blick sehr alltäglich wirkt. Seine Proportionen sind die einer Scheune oder einer großen Dorfkapelle. Der warme, bernsteinfarbene Ton des Steins ist das erste Element, das überrascht. Dann drängt sich einem nach und nach die einfache heitere Anmut dieses Gebäudes auf.

Die Apsis ist von vollkommener Schönheit. Skulpturen, denen Mérimée »eine barbarische Ausführung« vorwarf, befinden sich ein wenig unordentlich verteilt vor den großen kahlen Steinplatten: Greife, ein von Hunden verfolgter Hirsch, kleine Köpfe und Friese mit sehr genauen, geometrischen Ornamenten, Sternen, Rechtecken, gradlinigen Verzierungen und Blumengeflechten, wie man sie auf islamischen Monumenten findet.

Im Innern besitzen die schweren Pfeiler mit quadratischem Grundriß, die Gewölbe der kleinen Seitenkapellen und der Doppelwölbung der Apsis die Reinheit und Strenge, die für die romanische Kunst charakteristisch sind. Am Hang südlich der Canonica wurden durch Ausgrabungen in letzter Zeit die Unterbauten mehrerer Häuser und Gebäude der alten Mariana freigelegt.

Der Laie kann leicht die Fundamente einer Kirche mit Apsis und einer Taufkapelle erkennen, die aus dem 4. oder 5. Jahrhundert stammen müssen. Der Fußboden ist an mehreren Stellen noch mit Mosaiken bedeckt, die symbolische Tiere erkennen lassen: Hirsche, Fische, Löwen, Enten und Delphine. . .

Man sieht auch bärtige Gesichter von Patriarchen, die ebensogut Neptun oder Zeus wie Gottvater sein können: Es soll sich um eine Darstellung der »vier Flüsse des Paradieses« handeln. Ein Motiv ist höchst seltsam: Ein Löwe und ein Ochse fressen aus dem gleichen Trog, eine Veranschaulichung der verheißenen Zeit, in der die Schwachen und die Starken in Frieden miteinander leben werden (in der Apsis der altchristlichen Kirche, einige Meter vor der Taufkapelle).

Blumen, einige Zypressen und Oleandergebüsche umrahmen diese Überreste. Da der Aufseher im allgemeinen abwesend ist, darf man nicht zögern, die Schranke zu öffnen, um in das Innere des Ausgrabungsfeldes zu gelangen; doch sollte man darauf achten, keinen Stein zu versetzen, nicht auf die Mosaiken zu treten und das Gatter hinter sich zu schließen! 200 oder 300 m vor der Canonica und ein wenig abseits der Straße erhebt sich inmitten von Disteln eine andere Kirche von geringeren Ausmaßen, jedoch eine vollkommene Wiedergabe - vielleicht noch vollkommener - der Kathedrale. Man sollte nicht versäumen, sie sich anzusehen.

San Martino di Lota und die Küstenstraße vor Bastia
Um genauer zu sein, sollte man hier die Gemeinden Cardo, Ville di Pietra-bugno, San Martino di Lota und die zahlreichen, zu ihnen gehörenden Weiler nennen. Alle liegen zwischen 200 und 300 m über dem Meer. Von jedem Haus aus hat man eine wunderbare Aussicht. Der Hang ist von einer sehr üppigen Vegetation bedeckt: Gärten mit Frühgemüse, Obstpflanzungen, Kulturen von Zitrusfrüchten, in erster Linie Zedratfrüchte, aus denen man einen besonderen Likör herstellt. Dort leben wohlhabende Bastianer, aus Südamerika zurückgekehrte Rentner (aber diese Rasse stirbt aus und diese Tradition des Exils in diesem Teil der Welt, typisch für die Menschen des Cap, gehört der Vergangenheit an), und einige schlaue Leute vom Festland, die sich hier einen zweiten Wohnsitz geschaffen haben. Auch findet man einige kleine, wunderbar ruhige Hotels und Pensionen.

 

Eine Straße, D. 64, die von der Straße von Bastia nach Saint-Florent abzweigt, verlängert von D. 31, führt nach Cardo und folgt dann den Windungen eines kurvenreichen Geländes. An der Anlegestelle von Miomo stößt sie wieder auf die Küste. Der Umweg macht nur 25 km aus.

Miomo, Pietranera
Kleine renovierte oder erst kürzlich gebaute Hotels werden hier von einer familiären Kundschaft aufgesucht.
Lage und Zufahrtsweg: 155 km von Ajac-cio entfernt, 70 km von Corte auf N. 193, einer modernisierten, verhältnismäßig schnellen Straße. 95 km bis Calvi auf N. 199, kurvenreich. 145 km bis Porto Vecchio auf N. 193, N. 198, schnellen Straßen.
Eisenbahnverbindung nach Ajaccio und Calvi (Anschluß in Ponte Leccia). Busverbindungen mit dem gesamten Norden und Osten der Insel: Abfahrtszeiten und Strecken beim Informationsdienst zu erfragen.
Internationaler Flughafen Bastia-Poretta in 20 km Entfernung, Tel. 02 und 09 in Poretta; Air France, 6, rue Emile-Sari, Tel. 7 10 und 8 21; UTA, 3, rue Cesar-Campinchi, Tel. 8 04; Air Alpes am Flughafen.
Schiffahrtslinien: Transat, avenue du Ma-rechal-Sebastiani, Tel. 0 57, 5 40 und 7 53; Tirrenia, 5, rue Chanoine-Leschi, Tel. 006; Corsica Line, Sogedio, 5 bis, rue Chanoine-Leschi, Tel. 2 57.
Informationen: Syndicat d'initiative, 35, boulevard Paoli, Tel. 2 04.
Hotels in der Stadt: Ile de Beauté''*'1', in der Nähe des Bahnhofs, 60 Z., kein Restaurant, Tel. 03 29; Rivoli1'*''', in Lupi-no (südlicher Ortsausgang), 50 Z., Tel. 31 86; Tyrrhénien***, 18 Z., kein Restaurant, Tel. 37 53; Bonaparte**, 45 bis, boulevard Graziani, 23 Z., kein Restaurant, Tel. 16 34; Central**, 3, rue Miot, 17 Z., kein Restaurant, Tel. 01 81; Napoléon**, 43, boulevard Paoli, 13 Z., kein Restaurant, Tel. 11 90; Voyageurs**, 9 avenue Sebastiani, 32 Z., Tel. 0101; Europe*, 3, rue César-Campinchi, 22 Z., Tel. 00 58; Normandie*, 16, avenue Sebastiani, 25 Z., kein Restaurant, Tel. 04 22; Riviera*, rue Capanelle, 20 Z., Tel. 03 69; Univers*, 3, avenue Sebastiani, 56 Z., kein Restaurant, Tel. 01 94. Zu dieser Aufstellung gehören noch rund 10 Pensionen ohne Restaurant.
tracap***, 20 Z., Tel. 51 50; Thalassa***, 32 Z., Tel. 26 81, kleiner Strand; L'Ali-vi**, Logis de France, 20 Z., Tel. 3 95; Cyrnéa**, 20 Z., Tel. 28 92. In Miomo, 5 km nördlich, Les Sahlettes***, 20 Z., Tel. 25; Méditerranée*, 12 Z., Tel. 44. In San Martino di Lota, Hang oberhalb der Stadt, schöne Lage: La Corniche, Pension, 21 Z., Tel. 01; Les Camélias, Pension, Straße nach Cardo, 10^Z., Tel. 11 87 in Bastia. Nach Süden: Hotelclub de la Ma-rana***, CGTH-Kette, 207 Bungalows mit allem Komfort, Einrichtung im Marinestil, alle Sportarten und Vergnügungen, abwechslungsreich, einsam gelegen zwischen dem Meer (breiter Strand mit feinem Sand) und dem Brackwassersee von Biguglia, Tel. 0 40 in Furiani; Le Soleil Levant**, Straße zum Flugplatz, Gemeinde Borgo, 28 Z., Tel. 25 in Furiani. Siehe auch Angaben unter Lavasina, Er-balunga, Sisco.
Restaurants in der Stadt: La Taverne, 9, rue du Lycée, Tel. 17 87; La Concorde, 5, boulevard du Général-de-Gaulle, Tel. 464, am Samstagabend geschlossen; Chez Mathieu, 45, boulevard Paoli, Tel. 9 61; Chez Mémé, quai des Martyrs-de-la-Libération (Spezialität Meeresfrüchte), Tel. 4 18, vom 15. Januar bis 15. Februar geschlossen; Le Saint-Georges, 35, avenue Emile-Sari, Tel. 17 75, am Sonntag geschlossen; Lavezzi, am Vieux Port, Tel. 5 73; La Poularde, 7, avenue du Maréchal-Sebastiani, Tel. 0 89.
Camping und Caravan (begrenzte Möglichkeiten) : Les Sables rouges, kleines Gelände nördlich von Bastia auf N. 198; Les Orangers, 50 Wohnwagen, in Santa Maria di Lota; Mariana-Plage, 100 Wohnwagen, 20 km südöstlich auf der Küstenstraße zum Brackwassersee von Biguglia. Siehe auch die Angaben unter Saint-Florent, Sisco, Cervione.
Unterhaltung: Mehrere Cafés, Kabarette und Nightclubs, wie Le Temps des Guitares, boulevard du Général-Giraud, Gesang und Gitarrenspiel; U Rataghiu, impasse Carnot, Sänger und Gitarrenspieler; Caveau des Marins, quai des Martyrs-de-la-Libération, Tanz; Le Nautilus, Nightclub, Vorführungen; L'Odyssée, am Vieux Port; Le Palm's, 7, boulevard du Général-de-Gaulle, Scotch-Club; Sole Mio in l'Ari-nella, Kabarett und Tanz.
In der Umgebung: Auberge club du Monte Stello, in Miomo, Diskothek; Le Scalo, in Moriani-Plage, Nightclub. Mehrere Privatclubs: U Pozzu, Les Tacots, L'Impérial, La Hacienda, Bridgeclub täglich um 15 Uhr während der Saison im Hotel Ile de Beauté.
Hotels in der Umgebung: In Pietranera, nördlicher Ortsausgang auf N. 198, Pie-
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