Aubigny-sur-Nère
 
 
 
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Umgebung von Aubigny-sur-Nère

 

 

 

 

Musée international de la Chasse

26 km

F - 45500 Gien

Telefon: 02 38 67 69 69

Waffen, Gemälde und die Techniken der Jagd, präsentiert in einem herrlichen Renaissanceschloss.

Juni-Sept. 9-18 Uhr; Okt.-Mai tgl. außer Di 9-12 und 14-18 Uhr. Jan., 25. Dez. geschl.

Ein interessantes Jagdmuseum ist in den Räumen des Schlosses von Gien (vor 1500 neu errichtet) untergebracht. Kunst und Techniken der Jagd werden anhand einer breiten Palette an Exponaten - Wandteppichen, Fayencen, Gemälden, aber auch fein ziselierten Jagdwaffen - illustriert. Der große Saal ist François Desportes (1661-1743) und Jean-Baptiste Oudry (1668-1755), den beiden Tiermalern Ludwigs XIV., gewidmet. Sehenswert sind auch die Sammlung von Knöpfen von Jagdröcken, die Jagdhornsammlung sowie die Skulpturen von Brigaud und Fath.

 

Pont-canal de Briare

27 km

F - 45250 Briare

Eine Brücke für die Schiffe!

Auf dieser kunstvollen Kanalbrücke, die 1890 etwa zeitgleich mit dem Eiffelturm errichtet wurde, wird der Loire-Seitenkanal über die Loire zum Kanal von Briare geführt. Die Rinne aus vernieteten Metallplatten ist 662 m lang und einschließlich der Treidelwege 11 m breit. Sie ruht auf 15 gemauerten Pfeilern, die von der Firma Eiffel konstruiert wurden, und kann von Schiffen mit einem Tiefgang von 2,20 m durchfahren werden. Stufen führen hinunter zur Loire, von wo man die großartige Metallkonstruktion der Kanalbrücke am besten bewundern kann.

 

Basilique de Saint-Benoît-sur-Loire

37 km

F - 45730 Saint-Benoît-sur-Loire

In goldenes Licht getauchtes romanisches Gotteshaus mit herausragendem Skupturenschmuck.

Mitte März-Mitte Nov. 9-11.30 und 15.15-17.30 Uhr, So 15.15-17.30 Uhr. 1. Fr im Monat geschl.

Die 1067 bis 1107 aus dem goldenen Stein des Nivernais gebaute Kirche, deren Mittelschiff Ende des 12. Jh.s fertig gestellt wurde, war zusammen mit ihrem Kloster eines der ersten geistlichen Zentren der westlichen Welt. Ihre Eingangshalle mit Glockenturm ist eines der schönsten romanischen Bauwerke überhaupt. Auf den Kapitellen erkennt man abwechselnd Akanthusblätter, Fabeltiere und Szenen aus der Bibel. Der tiefe romanische Chor ist eine Augenweide und von harmonisch verteilten Kranzkapellen umgeben.