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Sehenswertes in Angouleme

 

 

 

 

General Resniers Gedenktafel
an der Mauer des Rempart de Beaulieu. Immerhin schon 78-jährig, hob der General Resnier 1806 vom Tour Ladent mit einem selbst gebastelten Fluggerät ab. Die Gedenktafel ehrt den Sohn der Stadt und verschweigt vornehm die Folgen des waghalsigen Unternehmens - ein gebrochenes Bein.

Cathédrale St-Pierre
Place St-Pierre. Die romanische Kirche ist bekannt für ihr Fassadenrelief, auf dem das Jüngste Gericht mit über 70 Figuren in Szene gesetzt ist.

Die ursprüngliche Kirche wurde von den Westgoten zentön, bis Chlodwig sie aus aus der Stadt vertrieb.

Der König der Franken baute sie von da an wieder auf. Die Arbeiten waren 560 beendet. Diese Kirche mit Krypta wurde 981 durch einen Brand zerstört.

Die neue Kirche wurde geweiht, diese kleine Kirche wurde durch Zutun du Prllaten Girard II. durch die heutige grosse Kathedrale ersetzt. ist im Jahre 966 begonnen, wurden die Arbeiten tat beendet.

Während der Religionskriege wurde die Kirche schwer beschädigt und verlor Ihren Südturm.

Im XIX. Jahrdundert wurde sie von Abadie wenig glücklich restauriert.

Den Besuch des Innern fängt am besten im Westen an. Bevor Girard Bischof Ton Angouleme wurde, hatte er in Ferigueux residiert, dessen Kathedrale er hier nachahmte.

Die einfache Schönheit dieses ersten Teiles der Kirche wurde - von Abadie verunstaltet. Obwohl der romanische Baumeister wegen der schweren Pfeiler, mit denen er die Kuppel unterstützte, sich als übervorsichtig erwies, zeigte es doch seine Geschicktheit durch die freie Entfaltung der Gewölbzwickel.

Die zwei nichsten Felder des Schiffes zeigen dieselbe Grundeur Tassusg, aber hier werden neue linien befolgt, die auf die Bekanntschaft mit Souillac schliessen lassen.

Die Architektur wird beträchtlich erleichtert durch die um die Hälfte verkleinerten rechteckigen Pfeiler und die mehr gebrochenen Einfassungtbögen.

Die Sluien sind rein dekorativ. Die Kapitelle zeigen eine stilisierte Flora.

Das Quertebür besitzt eine beträchtliche Gröste. Die heutige Beleuchtung durch die vielen von Abadie angebrachten Fenster gibt der Kirche einen busantinischen Charakter, der mit dem romanischen Geist unvereinbar ist.

Der auf der Nordseke erhaltene Tür ist bewundernswert durch seine kühne Architektur, deren Schönheit man dank dem reichlich vorhandenen Licht gut auskosten kann, und die die Bemerkenswerteste an dieser Kirche ist.

Seine Basis ruht auf Pfeilern, die durch grosse Arkaden verbunden sind. Darüber läuft eine Galerie, über welcher sich eine anmutige Lampe befindet

Einen sehr erhabenen Eindruck macht der Chor mit vier Chorkapellen.

Die Architekt hat sehr gschickt diesen Chor zu einem Ganzen mit den Kuppeln du Schiffes vereinigt.

Von aussen gesehen, fälscht die zentrale Kuppel die ursprüngliche Konstruktion, in welcher die Kuppel nur leicht heausragte, um die Türme nicht zu beeintächtigen.

Nur die Basis du Südturms ist übriggeblieben. Auch die Apsis wurde entstellt. Nur die notdwutlieh« Chorkapelle gebt auf die romanische Baukunst zurück.

Die Aufbauten und Türmchen an der Festade wurden von Abadie hinzugefügt. Bischof Girard schmückte die ursprünglich strenge Fassade Ikonograsphisch sehr zu».

Du Tympanon des Porais sowie die Bilder, die St. Geor? und St. Martin darstellen, sind modern.

Unten zieht man Szenen aus dem irdischen Leben, darumet die streitende Kirche mit den Aposteln zu den Scheintympnons.

Darüber die Glückseligkeiten und oben der glorreiche Zug der Aposteln, es verbinden diese mit dem Erlöser, der als höchster Flucht in des Haltung einer Himmelfahrt erseheint.

Centre national de la bande dessinée et de l'image
121 Rue de Bordeaux, Hintereingang: 60 av. de Cognac, Tel. 05-45386565, Fax 45386566; Dienstags bis Freitags 10 - 18, Samstags und Sonntags 14 - 18 Uhr, Juli und August bis 19 Uhr, Eintritt 9 Euro. Frankreichs nationales Comic-Zentrum zeigt wechselnde Ausstellungen renommierter Comic-Künstler.

Darüber hinaus bietet es eine öffentliche Bibliothek mit über 10.000 Alben und Heften, die sich hauptsächlich an ein erwachsenes Publikum richten, sowie eine Sammlung französischer Comics, beginnend im Jahr 1946. Seit 1984 ist das Archiv lückenlos und wächst jährlich um etwa 1000 Titel: Jeder Verlag überlässt ihm ein Exemplar seiner Comic-Neuerscheinungen.

L‘Eveche
Der ehemalige Bischofssitz (12. bis 15. Jh.) dient heute als städtisches Museum.

Musee de la Societe archeologique de la Charente
Museum der „Gesellschaft für Archäologie‘

Vallon des Eaux-Claires
(5 km südöstlich>: Über Puymoyen (mit Kirche aus dem 13. Jahrhundert) erreicht man dieses Tal, dessen steile Felsen von Grotten und Höhlen durchsetzt sind.

Saint-Michel-d‘Entrayguee
(4 km westlich): Eine schöne achteckige romanische Kirche mit Kuppel und 8 Absiden.

Abbaye de la Couronne
(8 km südwestlich): Es stehen noch Reste der Abtei (Privatbesitz) und Ruinen der Abteikirche aus dem 12./13. Jh., die man besichtigen kann.

Saint-Amant-de-Boixe
(17 km nördlich): Die Kirche mit romanischem Schiff und gotischem Chor zeigt interessante Wandmalereien aus dem Anfang des 14. Jh.

Chateau de la Rochefoucauld
(22 km nordöstlich): Durch den Wald Foret de Braconne kommt man zu diesem Schloß, einem weitläufigen Festungsbau in Viereckform, von Türmen aus dem 12. bis 16. Jh. flankiert. Die zwei Flügelbauten (Renaissance) haben zur lnnenhofseite drei Etagen eleganter Galerien.

Notre-Dame d'Obézine
Die Mönche der Abtei von Obézine haben um das 9 Jahrhundert die Marienverehrung eingeführt.

Es wird erzählt, dass eine Hirtin eine Statue der Heiligen Jungfrau in den Kloaken der Stadt gefunden, sie zu sich nach Hause mitgenommen, sie allerdings an derselben Stelle wiedergefunden habe.

Die Statue wurde in eine Nische der Stadtmauer gestellt, wo man später eine Kapelle errichtet hat. Die heutige Kapelle steht an der Stelle der Kapelle von 1730, von der man die Krypta behalten hat. Sie wurde von den Patres von Montfort 1897 bis 1956 neugotisch gebaut.

Besonders bewundernswert sind die Glasfenster und die Rose des Portals. Jahrhunderte hindurch wurde die Statue Gegenstand einer Pilgerfahrt und wurde durch das Tor St. Pierre von der Kapelle von Obézine zur Kathedrale getragen, wie eine Karte von 1650 bezeugt.

Später wurde sie durch die Stadtbefestigungen hindurch getragen (rue Paul Abadie nach 1830).

Das Gelübde Ludwigs XIII. 1637 befahl der König, der keinen Erben hatte, in allen Marienkirchen des Reiches zur heiligen Maria zu beten. Über 350 Jahre fand am 15. August eine Prozession zur Kapelle von Notre-Dame d'Obézine statt.

Notre-Dame d'Obézine wurde von den Bischöfen von Angoulême zur Schutzpatronin der Diözese erhoben.

Glasfenster des Paters von Montfort
In der Rose:
Der Pater sucht die der Maria geweihten heiligen Stätten auf. In den Lanzetten: Wappen der Städte, wo St. Grignon von Montfort sein Amt ausübte.

Unteres Fenster: St. Louis de Montfort, Apostel des Rosenkranzes.
Die grosse Rose des Portals

In der Mitte: Die gekrönte Madonna, umgeben von den heiligen Frauen, den Kirchenvätern und den Heiligen, die Marias Grösse gepriesen haben.

Andere Glasfenster (im Schiff)
Ein Glasfenster stellt eine Szene der Revolution dar: ein Kirchenschänder, der die Statue der hl. Jungfrau ins Feuer geworfen hat, wird durch eine Flamme bestraft, die ihm das Gesicht verbrennt.

Neuere Glasfenster (1972) zeigen die Symbolik aus Jesus Sirach (Ecclesiasticus): Die Rose (mystische Jungfrau), die Lilie (Reinheit des hl. Josef), die Palme, den Ölbaum, die Zypresse, die Weinrebe, die Zeder (Symbol der Weisheit).

Die Heimsuchung
Maria besucht ihre Kusine Elisabeth (die ihren Sohn Johannes den Täufer erwartet). Elisabeth kniet vor Maria: „Du bist gebenedeit unter allen Frauen und die Frucht deines Leibes ist gesegnet... " Maria antwortet mit dem Magnificat: „Meine Seele lobt den Herrn..." Unterhalb, eine biblische Szene: Ruth beim Ährenlesen bringt Naemi eine Gerstengarbe Oberes Medaillon: Die Engel beten die Eucharistie an.

Die Hochzeit zu Cana
Erstes Wunder Jesu, der auf Bitte seiner Mutter das Wasser in Wein verwandelt.

Unterhalb: Rebekka gibt Eliezer und seinen Kamelen Wasser.

Oberes Medaillon: Abbildung der wundertätigen Medaille von Catherine
Laboure, 1830. Die fünf kleinen Glasfenster, die den Altar umgeben, errinern an die Schmerzhaften Geheimnisse.

Im Querschiff Das nördliche Glasfenster, genannt „Charentaise"
Die Rose stellt die heiligen Stätten aus der Charente, die Maria geweiht
sind, dar.

In der Lanzette:
St. Cybard, St. Sauve, St. Amand-P.I und J. De la Rochefoucauld, St. Calfagie, St. Aptone und St. Ausone.

Das grosse spitzbogige Fenster: Die Stiftung der Kapelle durch Mgr Frérot und der Pater Deval.

Der Bischof segnet den ersten Stein. Mgr Mégnin krönt die Statue von Notre-Dame d'Obézine in der Kathedrale.

Unten: Pilgerschaft des 15. August. Maria wird in Prozession von der Kapelle zur Kathedrale getragen.

Die Glasfenster
Die Glasfenster der Gebrüder Maumejean wurden von Mgr. Megnin 1946 geweiht.

„ Sie sind Licht, das betet und zum Beten einlädt".

Die Glasfenster des Chors
Stellen die 5 Hauptgeheimnisse des Rosenkranzes dar.
In der Mitte: Maria Himmelfahrt Maria von Helligkeit umgeben schwebt zur heiligen Dreieinigkeit hinauf. Ihr Sohn empfängt sie und krönt sie als Königin des Himmels.

Unterhalb: Die Apostel blicken in das leere Grab.

Unten: Ludwig XIII. weiht 1638 sein Königreich der heiligen Jungfrau. Maria Himmelfahrt ist das Fest Maria.

Auf der anderen Seite: Louis Grignon de Montfort reicht der Maria ein Modell der Kapelle von Obezine.

Links vom Glasfenster: Die Unbefleckte Empfängnis Die Madonna ist von allen Elementen der Schöpfung umgeben. Oberes Medaillon: Bernadette empfängt in Lourdes die Botschaft Mariens: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis- trinkt aus der Quelle!"

Unteres Medaillon:
Die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies. Die Verkündigung Maria empfängt den Engel Gabriel.

Der heilige Geist senkt sich auf sie herab.

Unten: Der Prophet Jesaia kündigt an, dass eine Jungfrau einen Sohn gebären wird.

Oberes Medaillon: Die Madonna von Montbernage; ihre Nachbildung von 1654 befindet sich in der romanischen Krypta.

 

Angouleme Die Markthalle
5ie wurden vom Architekten Edouard Worin und vom Ingenieur Pommier gebaut und ersetzten 1888 das Chätelet, die erste Burg von den Taillefers. Als erste Metallorchitektur des XIX. Jahrhunderts wurde dos Markthallenviertel für eine Sanierung gewählt, so dass dieses Viertel als Haupttiandelsort zum Stadtbetrieb beitragen konnte.

Sie überragen das Viertel von T'Houmeau an der Charente. Die mit großen Fassaden aus dem Ende des XIX. Jahrhunderts gesäumte General de Gaulle Strasse führt zum Ratbous.


Angouleme Platz von Palet

Hauptmarkthalle der Stadt vom XV. bis zum XVIII. Jahrhundert stand, ist von alten Häusern gesäumt. Hier beginnen zahlreiche malerische Gassen: die Acaciasstrasse mit dem Haus der Wachenbogenschützen, einem Bau mit Erker und Giebeln; die Audourstrasse, wo eine Sackgasse zum schönen Privathotel lo Marberie mit Vorsprungfassade führt (Anfang des XVIII. Jahrhunderts); die Genfersfrasse. wo ein mittelalterliches Haus im XX. Jahrhundert Jean-Calin beherbergte (heute Museum des Widerstands und der Departation).

Angouleme Stadtmauern
Die Stadt wurde ab dem spätrömischen Reich durch Stadtmauern geschützt. Sie wurden im Mittelalter wiederaufgebaut und vergrößert, dann wiederum Ende des XVI. Jahrhundert und im XVII. Jahrhundert befestigt.

Sie wurden ausgeglichen und ab dem XVIII. Jahrhundert wurden die Stadttore zerstört, damit die Stodt sich jenseits dieser unnötig gewordenen Mauern ausbreiten konnte. Als erste wurde die Stadtmauer von Beoulieu als Promenade angelegt. Von hier aus bot man eine Aussicht über die Charente sowie die Saint-Cybardviertel mit dem Nationalzentrum für Comics und Bild und die Bildhochschule.

Angouleme Der grüne Garten
Wenn mann zum Grünen Garten hinschaut, geht der Weg einen Teil der im XIII. Jahrhundert unter der Anregung der Lusignans wiederaufgebauten Stadtmauern entlang. Runde oder viereckige Türme stehen an der Seite der im Fels gebauten Mauer, manchmal auch mit Bogenschützen oder verstopften Schießscharten.

Angouleme Der Dom Saint-Pierre
Sehenswert für seine Architektur und seine Skulptur stellt der Dom von Angouleme ein wichtiges Gebäude für die romanische Kunst dar. Er hatte einen unheimlich großen Einfluss, nicht nur auf die Kirchen der Diözese, sondern auch auf weit entfernte Gebäude wie fontevroult oder Notre Dame Lo Grande in Portiers. Von 1110 bis 1136 von Girard II, Bischof von Angouleme und Gesandtem von vier aufeinanderfolgenden Päpsten gebaut, zeigt et ein Kirchenschiff mit Kuppelreihe und einen mit vier Kapellen umgebenen Chor.

Auf der Fossode mit Bogenwerkreihe stellen Hoch- und Flachreliefs die Himmelfahrtszenen Christus' und die des Jüngsten Gerichts dar. Sehenswert sind auch innen die Kapitelle der Reihe unter dem Kirchturm. Zwischen 1850 und 1875 veränderte eine Restaurierungskompagne unter der Leitung des Architekten Paul Abadie (Sohn) gewisse Teile des Gebäudes erheblich.


Angouleme Die Musikschule Gabriel Fauré
Von dem 1622 gebauten allen Jesuitenkollegium wurden nur die Galerie und der viereckige Kirchturm erhaben. 1882 wurde ein philharmonischer Saal gegründet, der fünf Jahre spater zur Musikschule wurde. Heute bietet die Fossode eine Anordnung, die klassische und moderne Architektur verbindet.

Angouleme Das Stadttheater
New York wurde das Theater ursprünglich von 1868 bis 1870 vom Architekten Soudée gebaut. Nur die Außenmauern wurden erhaben, mit der wunderschönen Fassade eklektischen Stils, welche die verschiedenen Schauspielgartungen zeigt: Drama, Komödie, Tanz und Musik.

Die Inneneinrichtung, die ursprünglich einen Saal ouf italienische Art bot, Ist verändert worden und besteht nun aus mehreren spezifischen Räumen : einem Großsaal (740 Plätze), dem Odeon (62 Platze) sowie einem Ausstellungsraum.

Angouleme Das Rathaus
Wurde von 1858 bis 1869 an der Stele der ehemaligen gräflichen Burg, von der zwei Türme erhalten geblieben sind, gebaut: der in den XIII. und XIV. Jahrhunderten von den Lusignans errichtete polygonale Bergfried, sowie der runde Turm aus dem XV. Jahrhundert, wo im XV. Jahrhundert die Schwester von Franz 1. Margarete von Angoulême, Mäzenin, berühmte Politikerin und Schriftstellerin geboren wurde.

Der Stil der Rathausgebäude ist eklektisch : die Formen wurden ous dem Register der gotischen Kunst, der Renaissance oder der klassischen Kunst gewählt. In den Türmen finden Sie eine ständige Ausstellung über die Geschichte und die Stadtplanung von Angoulême. Der Erbdienst ist dort untergebracht: Ausgangspunkt jeder Führung.

Angouleme Das Hotel Saint-Simon
Das Hotel weist eine schön skuiptierte Fassode aus der Renaissance ouf. Die Familie du Souchet hot dieses schöne Haus im ersten Drittel des XVI. Jahrhunderts bauen lassen und es wurde dann zum Besitz der Familie Soint-Simon-Montbleru, der jüngsten Linie der Familie vom berühmten Memoirenschreiber.

Angouleme Das Gerichtsgebäude
1826 von Poul Abadie (Vater) neo-klossiztstischen Fassade den Platz Francis Louvel. gebaut, überragt das Gerichtsgebäude mit seiner Pracht setzt sich aus einem romanischen Vorschiff zusammen, gefolgt von einer gotischen Gesamtheit aus dem XV. Jahrhundert, mit einem Schiff parallel laufend und flacher Chorabsis.

Angouleme Die Kirche Saint-Andre Die Kirche verfügt über eine sehenswerte Gemäldesammlung vom XVI. bis zum XIX. Jahrhundert.

Angouleme Der Platz Minage
im XIX. Jahrhundert angelegt. Die Häuser in den zu dem Platz führenden Strassen sind olle sehr alt: in der Vaubanstrosse ordnen sich schöne Fassaden aus den XVI.,XVII.,XVIli.,XIX. Jahrhunderten; ein schönes Tor verdunkelt einen Brunnen mit kleinen Kolonnaden aus dem XVIII. Jahrhundert; in der Turennestrasse hat das ehemalige Karmetelerinnenkloster ein sehr schönes Barocktor erhalten.

Angouleme Die Cordelierrsalle
Der Beauiieustrasse setzt sich die ehemalige Klosterkapelle von les Cordeliers, heute Kapelle des Krankenhauses von Beoulieu, aus einem aus dem XVIII. Jahrhundert stammenden Kirchenschiff und einer flachen Chorapsis zusammen.

Der mit einem Pfeil überragte Kirchturm wurde In den XIV. und XV. Jahrhunderten errichtet. Im Kirchenschiff findet man das Grabmal des in Angouleme geborenen Schriftsstellers Jean-Louis Guez de Balzac (1597/1654). Im Anschluss an die Kapelle steht die von 1825 bis 1828 von Abadie Voter errichtete neoklassizistlsche Fassade des Hotel-Dieu der gewaltigen Kolonnodenfassade des Hotels de Bardines gegenüber.