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Sehenswertes in Ales

 

 

 

 

 

Jardin du Bosquet

Bd Vauban - F - 30100 Alès

Louis Pasteur zum Dank - die Einwohner von Alès

1865 nahm sich Pasteur des Problems der mysteriösen Fleckenkrankheit der Seidenraupen an, der Perine , die die hiesigen Raupenkolonien dezimierte. 1867 entdeckte er ein Heilmittel und die Stadt, in der sich 45 Spinnereien befanden, atmete auf. In großer Dankbarkeit errichtete man ihm zu Ehren in diesem Garten eine Statue.

 

Musée du Colombier

Passage Colombier - F - 30100 Alès

Telefon: 04 66 86 30 40

Museum, Schloss (18. Jh.) und Park.

Öffnungszeiten:
Juli-Aug. 14-19 Uhr; Sept.-Juni tgl. außer Mo 14-18 Uhr. 1. Jan., 1. Mai, 1. Nov., 25. Dez. geschl.

Tarife:
Eintritt frei.

Dieses Museum wurde in einem aus dem 18. Jh. stammenden Schloss untergebracht, das in einem hübschen öffentlichen Park liegt. Es zeigt Kunstwerke aus dem 16.-20. Jh., darunter das Dreifaltigkeitstriptychon von Jean Bellegambe (Anfang 16. Jh.) sowie Gemälde von van Loo, Jan Brueghel d. Ä. (Samtbrueghel) und anderen. Daneben gibt es stadtgeschichtliche Sammlungen.

 

Ehemaliger Bischofssitz von Alès

R. Lafare-Alès - F - 30100 Alès

Kathedrale und ehemaliges Bischofspalais, Seite an Seite.

Das frühere Bischofspalais neben der Kathedrale stammt aus dem 18. Jahrhundert.

 

Cathédrale St-Jean-Baptiste

Pl. St-Jean - F - 30100 Alès

Telefon: 04 66 52 21 06

Wenn sich die Romanik hinter der Gotik verbirgt.

Öffnungszeiten:
Führung auf vorherige Anfrage im Empfangsbüro des Doms.

Hinter der gotischen Vorhalle (15. Jh.) der Johannes d. Täufer geweihten Kathedrale verbirgt sich eine nämlich romanische Fassade. Un des geht weiter: Das Langhaus stammt aus dem 17. Jh. und der große Chor aus dem 18. Jh.! Alles in allem sehr "neo" (-gotisch, -klassizistisch usw.).

 

Musée-bibliothèque Pierre-André Benoît

94 Montée des Lauriers - F - 30100 Alès

Telefon: 04 66 86 98 69

Schloss Rochebelle, die einstige Residenz der Bischöfe von Alès, Heimat von Büchern und Graphiquen.

Öffnungszeiten:
Juli-Aug. 14-19 Uhr (letzter Einlass 1/2 Std. vor Schließung); Sept.-Juni tgl. außer Mo 14-18 Uhr. Führung (1 1/2 Std.) auf vorherige Anfrage. Febr., 1. Mai geschl.

Tarife:
Eintritt frei.

Pierre-André Benoît (1921-1993), seines Zeichens Verleger, Drucker, Schriftsteller, Zeichner und Maler, hat seiner Geburtsstadt seine interessanten Sammlungen von Kunstwerken und Büchern (Bilder von Picabia, Braque, Léopold Survage) gestiftet, Sammlungen, die er dank seiner Kontakte zu René Char, Tristan Tzara, Michel Seuphor, Picasso, Braque, Joan Miro, Jean Hugo und vielen anderen Künstlern zusammenstellen konnte.

 

Musée minéralogique de l'École des mines

6 av. de Clavières - F - 30100 Alès

Telefon: 04 66 78 51 69

Eine Million Mineralien aus allen Teilen der Welt.

Öffnungszeiten:
Mitte Juni-Mitte Sept. tgl. außer Sa/So 14-18 Uhr; sonst auf Anfrage bei Mme Christine Biagi unter Tel. 04 66 78 51 81. An Feiertagen geschl.

Tarife:
4 €.

Dieses Museum enthält eine Million Mineralien aus allen Teilen der Welt, darunter einige besonders kostbare Stücke (Opal aus Australien, Kalzedon aus Marokko, Morionquarz aus dem Aveyron.

 

Colline de l'Ermitage

D 50 - F - 30100 Alès

Ein Einsiedler-Hügel über der Stadt.

Von der Kapelle Blick über die ganze Stadt (Orientierungstafeln).

 

Besucherbergwerk

Chemin de la Cité-Ste-Marie (Rochebelle) - F - 30100 Alès

Telefon: 04 66 30 45 15

650 m in den Berg gegrabene Stollen.

Öffnungszeiten:
Führung (1 Std. 20 Min., letzter Einlass 1 1/2 Std. vor Schließung): Juli-Aug. 10-19 Uhr; Juni 9.30-18.30 Uhr; Apr.-Mai und Anfang Sept.-Mitte Okt. 9.30-12.30 und 14.30-17.30 Uhr.

Tarife:
6,70 €.

Seit dem 13. Jh. baute man hier Kohle ab. In diesem Schaubergwerk wird die Geschichte des Bergbaus in den Cevennen-von den Anfängen der "industriellen Revolution" bis in die heutige Zeit dokumentiert.