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Inseln bei Ajaccio

 

 

 

 

Das Archipel der Sanginär-lnseln, Paradis für Seevögel und Delphine. Wahrend der schönen Jahreszeit werden Bootsausfluge db dem Fischerhafen Tino Rossi zu den Inseln angeboten, die es erlauben Haubenkormorane, Seemöven und Delphine zu beobachten.

Zahlreiche Erzählungen von Reisenden erwähnen die Besonderheit des Ortes. Alphonse Daudet siedelt hier die Aktion einer seiner Briefe an: «Stellen Sie sich einen rötlichen, ungezähmten f-elsen vor; an dessen einen Ende ein Leuchtturni und an dessen anderen Ende ein altei Genueserturm.» «Ein schöner Platz den ich da gefunden habe, zum träumen und alleine sein».

Der Name «Sanginärinseln» könnte mit dem purpurfarbenen Licht zusammenhängen dass die Felsen kurz vor Sonnenuntergang blutrot färbt. Eine weitere Vermutung erzahlt von der Quarantäne der Korallenfischer die man «l sanguinari» nannle, aber die warscheinlichste Theorie bezieht sich auf die Nähe des Golfs von Sagona.

Karten aus der Zeit noch vor der Entstehung Ajaccios erwähnen die «Sagonnaire» Inseln (Isule sagunarie). So wurden sie, um das Jahr 1200, vom damaligen Bischof von Sagona genannt.