Agde
 
 
 
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Umgebung zu Agde

 

 

 

 

 

Le CAP D‘AGDE
Das durch einen vom Mont St-Loup herabgeflossenen Lavastrom gebildete Kap wird durch die Mole Richelieu verlängert, die es ursprünglich mit der lle Brescou verbinden und so eine große Reede bilden sollte. Dieses Projekt wurde jedoch nach dem Tod Richelieus aufgegeben.

Seit 1970 profitiert das im Zuge der Erschließung der Küste für den Tourismus neu angelegte Ferienzentrum von seiner außergewöhnlichen Lage an der Küste des Languedoc.

An den gewundenen Ufern des großen geschützten Hafens entstanden nicht weniger als acht öffentliche und private Jachthäfen mit 1750 Liegeplätzen. Der architektonische Stil des Stadtzentrums lehnt sich an den traditionellen Baustil des Languedoc an.

Die drei- bis vierstöckigen, pastellfarbenen Gebäude mit ihren Ziegeldächern spiegeln sich im Wasser der Häfen oder säumen schattige Gassen , die in kleine Plätze münden.

Musee de I ‘ Ephebe
Im Museum für Unterwasserarchäologie sind Funde ausgestellt, die man beiden seit über 25 Jahren durchgeführten Grabungen im Bereich des Herault-Deltas sowohl im Meer als auch in den Küstenseen gemacht hat.

Die Schiffe und die Schiffahrt von den Griechen und Römern bis zum 19. Jh. sind die Höhepunkte dieser Sammlung. Außerdem wird der wirtschaftliche und kulturelle Aspekt des Hafens von Agde im Laufe der Jahrhunderte behandelt. In einem Ausstellungsraum sind antike Kunstwerke zusammengetragen, darunter der herrliche Ephebe von Agde , eine Bronzefigur im hellenistischen Stil, die 1964 im Herault gefunden wurde.

Aqualand
Dieser Wasser-Vergnügungspark erstreckt sich über 4 ha. Er besitzt Wellenbäder mit riesigen Rutschbahnen, Wasserspiele und Unterhaltungsmöglichkeiten für Erwachsene und Kinder sowie Geschäfte , Cafeterien , Imbißstuben u. a.

Mont St. Loup
Eine hügelige Erhebung vulkanischen Ursprungs , rote Erde , dicht mit Pinien bestanden. Zwischen dem Cap und Agda gelegen.

Besonders nach einer durchregneten Macht mit kristallklarer Luft am nächsten Morgen lohnt es sich, raufzusteigen , die Sicht reicht dann bis Spanien, und das Stück französische Küste davor erscheint einem wie eine riesige Bucht. Auf der anderen Seite dieser Bucht, meist mit Wolken verhangen , das Pyrenäenmassif. Ostwärts, Blick auf das Bassin de Thau und Sete.

Auf der Hüqelspitze ein Verteidigungsfort aus dem 19. Jhd. ‚ das der französischen Marine als Funkstation dient.
Die Auffahrt ist nicht gekennzeichnet . Von Cap d‘Agde in Richtung Agde fahrend zweigt kurz nach der Unterführung an der N 112 ein kleiner Feldweg ab, der den ca. 1,5 km langen Weg zum Hügel hinaufführt .


GRAU D‘AGDE
An der Flußmündung das Herault ca. 3 km außerhalb von Agda , halb Ferienort mit Villen halb Fischerdorf. Von den Straßencafes kann man zusehen, wie abends die Fischkutter an der Ufermauer anlegen. Entlang des breiten Sandatrandes eine Promenade mit niedrigen Baumalleen.

Tamarissiere
Das Gegenstück zu Grau d‘Agde auf der anderen Seite des Flusses. Es hat jedoch keinen so ausgeprägten Dorfcharaktar wie der Nachbarort. Das Meerufer blieb unbebaut.

Vom Hafen Pendlerservice mit kleinen Motorbooten nach Grau d Agde. Auch Tagasausflüge zu den Fischern auf offenem Meer und Exkursionen zum Fort Brescou, einem ehemaligen Inselgefängnis vor Cap d‘Agde, werden von hier organisiert.