Umgebung von Vezelay

Asquins
(1 km von Vezelay entfernt)
zu besichtigen: das Dorf und die Kirche (Eintritt frei) ein Dorf von 300 Bewohnern, eines ländlichen und religiösen architektonischen Erbes, das geschützt, mit aufgeforsteten Hügeln umgeben ist integriert sich in der Mitte des Tales der Heilung.

Sein alter Name " Esconium " oder bezeichnete "Asconium" auf das Land von Quellen und von Brunnen. Asquinu war eine Abhängigkeit der Abtei von Vezelay bis 16. Jahrhundert.

Das Dorf hat die großen Ansammlungen erster Kreuzzüge erlebt und war Zeuge der Abfahrt der Pilger von Vezelay

Sehenswertes im Dorf:
der moutier und die Kirche St Jacques le Majeur, die im 11. Jahrhundert, den alten bäuerischen Häusern und den Taubenhäusern, der Scheur ein gegründet ist, sagten Rue du Four, das Jagdhaus des 16. Jahrhunderts, der Platz Saint Luc Martin, die Waschhäuser und die Brunnen in allen Erken und Enden des Dorfes, einer Brücke aus dem 16. Jahrhunderts.

Die Kirche St Jacques le Majeur (12e / 13e s): Historisches Monument geordnet, ist die Heiligem Jacques le Majeur gewidmete Kirche von Unesco im Welterbe der Menschheit als Ausgangspunkt einen von vier Wegen der Wallfahl von Heiligem Jacques de Compostelle eingeschrieben.

Eine sehr schöne Büste Reliquienschrein aus vielfarbigem Holz Vertreter St Jacques ( das 16. Jahrhundert) verdienen Holzbauteile 18. die Pfeiler des Schiffe«, schöne (19.) Gesamtheit von Kirchenfenstern einwickelnd, die St l Jacques im barocken Chor des 18. Jahrhunderts, den Umweg.

Saint-Pere
(2 km von Vezelay entfernt) zu besichtigen: das Dorf und die Kirche (Eintritt frei), die Salzquellen (les fontaines salees) und das archäologische Museum.

Das Dorf liegt am Fuß des Hügels von Vezelay zu beiden Seiten des Flusses Cure. Die gotische Kirche Notre-Dame, 13. - 15. Jh., ist ein Juwel der burgundischen Gotik.

Der Glockenturm aus dem 13. Jh. ist über 50 m hoch und wird an seinen vier Ecken von ins Horn blasenden Engeln flankiert.

Unter den drei Torbögen der Vorhalle befindet sich ein Frauengrab aus dem 13. Jh. Das eher schmucklose Innere der Kirche besteht aus einem hellen Hauptschiff, das von fünf strahlenden Kapellen abgeschlossen wird. Im Eingangsbereich sind zwei Weihwasserkessel aus Gusseisen und an einer Seitenwand das Grab des vermutlichen Gründers der Kirche zu sehen.

Beim Verlassen des Dorfes der Richtung Corbigny, kann man die alte Kirche St Pierre ( 11. - 12. Jh.) sehen, dem Schutzheiligen des Dorfes gewidmet, der mit der patoisante Verformung wurde Saint-Pere.

Forscher und Archäologen kommen überein, um in diesem Ort zu sehen, wie es die Traditionelle Stelle des primitiven Klosters von Vezelay, der von Girard de Roussillon im 9. Jahrhundert vor ölen normannischen Invasionen gegründet ist, sagt.

Die archäologische Ausgrabuntjsstelle von Fontaines Salees (Salzquellen)
Fontaines Salees, 1,5 km südlich von Saint-Pere gelegen, stellt eine archäologische Ausgrabungsstelle von herausragender Wichtigkeit dar.

Die Ausgrabungen, die 1934 auf Veranlassung von Prof. Rene Louis unternommen wurden, förderten zwei Heiligtümer und ein Thermalbad aus der galloromanischen Epoche zutage, gebaut auf Quellen mit salzigem Mineralwasser, dem therapeutische Wirkung nachgesagt wird.

Neunzehn Fundstücke von ausgehöhlten Eichenstämmen, die aus der ausgehendem Jungsteinzeit stammen (2500 v. Chr.) bezeugen die Nutzung der Quellen seit der frühen Antike.

Geöffnet vom 1. April bis 1. November und das Wochenende vom 11. November,] täglich von 10 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 18:30 Uhr.

Archäologisches Museum
Das ehemalige Pfarrhaus neben der Kirche beherbergt die Fundstücke, die von den Ausgrabungen in Fontaines Salees stammen. In einem mittelalterlichen Saal befindet sich eine Sammlung von Skulpturen aus dem 13. bis 14 Jh., die aus St-Pere kommen.

Unter ihnen ein Heiliger Jakobus von Ende des 13. Jh. Man kann hier auch Fundstücke aus einer merowingischen Totenstadt, Keramiken, Münzen, Schmuckstücke, Statuetten und Votivbilder aus galloromanischer Zeit besichtigen.

Geöffnet vom 1. April bis 1. November und das Wochenende vom 11. November,] täglich von 10 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 18:30 Uhr. Tel.

Ausgrabungsstätte: 03 86 33 37 36
Tel./Fax Museum: 03 86 33 37 21
außerhalb der Hauptsaison Tel. Rathaus von St-Pere: 03 86 33 26 62

Pierre-Perthuis
(6. km von Vezelay entfernt)
zu besichtigen: das Dorf, die Kirche und zwei Brücken über den Fluß Cure (freier Zutritt).

Die Gemeinde von Pierre-Perthuis setzt sich aus zwei Dörfern zusammen, jedes auf einer Seite des Flusses Cure gelegen: Pierre-Perthuis und Precy-le-Moult, gebaut auf einem Boden aus Granit, Arkose und Kalkstein. In Pierre-Perthuis kann man die Ruinen einer Burg und einen Torbogen aus dem 12. Jh. besichtigen.

Hoch überragt die kleine Kirche Saint-Leonard und der umliegende Friedhof hier die Cure. 1680 macht der Marschall Vauban, der Herrn von Bazoches die Anschaffung der Lehnsherrshaft von Pierre-Perthuis.

An dieser Stelle wird die Schlucht der Cure von zwei Brücken überspannt. Eine einbögige, 33 Meter hohe aus dem Jahre 1874 und eine zweite in Form eines Eselrückens aus dem Jahre 1770.

Wenn man dem Fußwanderweg G13 entlanc der Cure folgt, entdeckt man die Ruine Gingon Mühle. Flußabwärts kommt man zum Roche percee (durchbohrter Fels), der dem hier liegenden Dorf seinen Namen gegeben hat. Es handelt sich um einen Felsbogen aus Naturarkose vor 6 Metern Höhe, der reich mit Bergflora bewachsen ist.

Asniere-sous-bois
(9 km von Vezelay entfernt)
zu besichtigen: das Dorf und die Kirche. Eingebettet in das Tal des Bächleins Chamoux, mitten im Wald befindet sich dal Dorf Asnieres. Der Ort ist zweigeteilt in einen unteren Teil mit seinen öffentliche! Waschhäusern am Ufer des Bächleins und einen oberen Teil mit seinem hübschen Hauptplatz an dem sich die Kirche Saint-Sulpice, ein ehemaliges Kloster mit einem Schießscharten-Turm und das Rathaus befinden.

Die romanische und neo-romanische Kirche Saint-Sulpice stammt aus dem 12. Jh. und wurde im 17. Jh. restauriert. Im Inneren befinden sich Statuen aus bemaltej Holz aus dem 16. und 17. Jh.

Die Burg

10 km

D 958
F - 58190 Bazoches

Telefon: 03 86 22 10 22

Eine typische Feudalburg.

Öffnungszeiten: Apr.-Okt.: 9.30-12 und 14.15-18 Uhr.

Diese zu Ende des 12. Jh.s gebaute Burg mit trapezförmigem Grundriss, drei Rundtürmen und einem viereckigen Bergfried ist typisch feudal (der vierte, mit einer Pechnase versehene Turm wurde im 14. Jh. hinzugefügt). Marschall Vauban erwarb die Domäne 1675 dank einer Prämie für die Einnahme von Maastricht und wandelte sie in eine Garnison um. Sie wurde kürzlich restauriert und vollständig möbliert und erlaubt einem einen intensiven Einblick in das Leben dieses brillanten Ingenieurs und Schriftstellers.

Cathédrale St-Étienne

39 km

Pl. St-Étienne
F - 89000 Auxerre

Ensemble von Fenstern und Fresken in einem schönen, gotischen Bau.

Öffnungszeiten: 8-18 Uhr. Besichtigung der Schatzkammer und der Krypta nach Voranmeldung bei Amis de la Cathédrale.

Ein zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert errichtetes gotisches Bauwerk. Schön ist die Fassade im Flamboyant-Stil, prächtig das Ensemble aus medaillonförmigen Fenstern an den Seiten des Chorgangs, in denen die Farben Blau und Rot dominieren. Die romanische Krypta zeigt Fresken, die vermutlich auf das 11. und 13. Jahrhundert zurückgehen. In der Schatzkammer können Sie die Tunika von Saint Germain, emaillierte Champlevés, Stundenbücher, Miniaturen und Elfenbeinobjekte bewundern.